Deine Hände hier,
deine Lippen dort
Ich ließ alles zu,
ich sagte kein Wort.
Dein Ahtem an meinem Hals,
deine Wärme um meinen Leib
doch spüren konnte ich nichts,
denn mein schmerz trug mich fort.
Mein Blick starr in den Sternen,
mein Körper hart auf den Steinen
Hast du mein schrein nicht gehört,
nicht bemerkt, das unter dir ein kleines Mädchen lag?
Du hast mir so viel genommen,
doch hassen tue ich nicht dich,
nein, hassen tue ich mich.
Denn meine Schreie nach Aufhören, nach stopp
verließen nie meine Lippen.
Meine Gefühle von Demütigung, Pein und Scham
verließen nie meinen Körper.
Dir habe ich lägst vergeben,
schon während es geschah
Doch mich wird es weiter begleiten,
wurde gezeichnet von dieser Erfahrung.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.01.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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