Heinz-Walter Hoetter

Träume von schönen Welten, mache dir Mut!

 

 

Die Wahrheit ist doch die, es ist fatal.

Der Mensch, er lebt in einem Jammertal.

 

Was überwiegt denn nun in dieser Welt?

Das Elend? Die Freude, Glück oder Geld?

 

Oh ja, die Sache ist doch ganz klar die,

der Homo sapiens stirbt wie das Vieh.

 

Doch vielen ist das leider nicht bewusst.

Sie suchen dafür lieber stets nach der Lust.

 

Nun, natürlich gibt es auch viel schöne Zeit,

doch all zu oft ereilt uns allen auch das Leid.

 

Des Schicksals Würfel fallen immer gleich,

der Tod, er spielt nun mal den letzten Streich.

 

Trotz dieser fatal düster grollend tosend Flut.

Träume von schönen Welten, mache dir Mut!

 

 

(c)Heinz-Walter Hoetter

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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