Ich träume oft, wie sonderbar
diesmal war ich ein berühmter Star
Ein jeder musste Schlange stehn
um mich, sein Idol von nah zu sehn
Zu meinem Schutz waren zwei Bodyguards da
damit mir keiner rückt zu nah
Drum möchte ich auch kein Star sein
das schränkt nur meine Freiheit ein
Ich hätt wohl Geld in rauen Massen
was soll ich jedoch damit machen
Ich hab doch alles was ich brauch
habe zu essen und mein Haus
Nicht jedem wird die Chance gegeben
ein Leben so wie meines zu leben
Drum bin ich dankbar mit dem was ich hab
und danke dem Herrn dafür jeden Tag
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karin Grandchamp).
Der Beitrag wurde von Karin Grandchamp auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Das Licht umarmen: Gedichte
von Maria Pfanzelt
Die Nähe zu den Menschen und die Auseinandersetzung mit dem Mensch-Sein geben meinen Gedanken eine Stimme.
Die Hinwendung zum Ich und der innere Dialog haben meine Gefühle zum Klingen gebracht.
Der Poesie gelingen die Worte, den vielen Facetten, den Höhen und Tiefen unseres Seins Ausdruck zu verleihen.
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: