Lieber Franz,
wie heißt es doch so schön: Die Freiheit des Einzelnen findet ihre Grenze an der Freiheit aller Staatsbürger. Ein übersteigertes Ego gefährdet nicht nur die Gesundheit das Nächsten, sondern auch die staatliche Souveränität. Wenn man also frei bleiben möchte, muss man sich der Freiheit der Vielen unterordnen. - Das sind nur so meine Gedanken zu deinem Gedicht...
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk01.02.2021
Da kann ich Dir nur vollumfänglich zustimmen. Ein selbstständiger Beruf hat in dieser Beziehung einen grossen Vorteil, herzlich Robert
rnyff01.02.2021
Der Selbstwert kann verloren gehen,
gehorcht ein Mensch nur noch Befehlen.
Das Freiheitsgefühl entleert sich ganz
- das Leben verliert den wertvollen Glanz.
Gedankengrüße kommen - Renate
Renate Tank01.02.2021
Das ist manchmal so , lieber Franz. Gerade Kinder und Heranwachsende sollte man nicht immer bevormunden.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli01.02.2021
Lieber Franz! Freiheit heißt für mich tun und machen, was ich will ohne eine gewisse Grenze zu überschreiten. Wenn wir manipuliert und kontrolliert werden, dann kann man nicht mehr von Freiheit sprechen. Herzliche Grüße Karin
Karinmado01.02.2021
...Francesco, wenn noch dazu von Politikern Angst geschürt und die Einschränkung der Freiheit gesteuert wird, dann nimmt das irgendwann ein bitteres Ende. Das politische Versagen wird sich noch rächen und vom gemeinsamen Denken und handeln existiert keine Spur.
LG Bertolucci
freude01.02.2021
Ja Franz, individuelle Freiheit - Worte im Wandel der Zeit, wie sie nicht schöner formuliert werden können. Freiheit, ein Erleben wahrer Freude, die Lust und das grundlose Glück. Sie rütteln zweifellos am Bewusstsein und an der Wahrnehmung unseres Alltäglichen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2301.02.2021
Doch - Franz - für mich bei allem gilt:
Gestalte so den Lebenslauf,
dass eigne Freiheit hört gewillt
an des Nächsten Freiheit auf...
Herzliche Grüße Hans-Werner
hansl01.02.2021
Lieber Franz,
man verliert wahrlich an individueller Freiheit, wenn man selbst keine eigenen Entscheidungen trifft, sondern anderen Menschen, die Entscheidungen überlässt. Diese Charaktere laufen halt Gefahr, total abhängig zu werden und notwendige Entscheidungen auf den Sanktnimmerleinstag zu verschieben. Natürlich kann man sich auch irren und Fehlentscheidungen treffen, die nicht mehr zu korrigieren sind! Aber das einzelne Individuum muss halt lernen, auch eigene Fehlentscheidungen einzugestehen. Dies erfordert durchaus Mut, ist aber kein Zeichen von Schwäche sondern von Stärke! Ein starkes Gedicht mit Gedanken, die die Wege zur Freiheit ebnen!
LG. Michael
Michael Reissig01.02.2021
Lieber Franz,
viel zu oft wird versucht uns eine Meinung aufzudrücken, darum ist die eigene Selbstbestimmung ein wichtiger Faktor in unserem Leben. Mein Lieblingslied im Chor: Die Gedanken sind frei .... und das ist auch meine Devise.
Du hast deine Gedanken im Gedicht gut umgesetzt.
Herzliche Abendgrüsse schickt dir
Karin
KarinKlara0601.02.2021