Fensterscheiben dunkeln und
Laternen, einsam leuchtend,
präsentier’n das Schiefergrau
Ein fernes Hupen bricht
nächtliche Friedhofsruh
nur kurz und beinah schüchtern
Und auf leeren Strassen tanzen
wir, schon ewig lange tot,
noch immer alten Zeiten her
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Fabio Fornito).
Der Beitrag wurde von Fabio Fornito auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Payla – Die Goldinsel I
von Pierre Heinen
Auf Payla, der lukrativsten Provinz des Königreiches Lotanko, neigt sich der Sommer des Jahres 962 dem Ende entgegen. Die schier unerschöpflichen Goldvorräte der Insel lassen Machthungrige Pläne schmieden und ihre gierigen Klauen ausfahren. Wer den Winter überstehen will, muss um sein Leben kämpfen, wer über die Goldinsel herrschen will, muss in den Krieg ziehen.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: