Ich würde Dir so gerne so viel sagen. So viel zeigen.
Tage reichen niemals dafür aus.
Berichten über meine neusten Taten. Das Gelebte und Vergangene
und über das in der Zukunft Liegende vor mir.
Ich würde gerne mit Dir tanzen. Sanft und leise
und dann doch wieder ganz ungestüm.
Doch manche Worte verlieren sich im Jetzt und Hier.
Bleiben ewig haften lediglich auf einem Blatt Papier.
Was ist wenn wir all die Dinge nicht mehr sagen können? Derjenige an den sie gerichtet sind diese nicht
mehr hört? Nicht sieht? Nicht nachverfolgen kann? Was passiert in solchen Momenten in uns oder mit uns?
Wohin mit all den ungesagten Worten?Nataliya Azarchenko, Anmerkung zum Gedicht
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Nataliya Azarchenko).
Der Beitrag wurde von Nataliya Azarchenko auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Millennium Monster
von Timothy McNeal
Lyrische Science Fiction / Bd.4 VES-Mystery-Reihe
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: