Die Tränen fließen von allein
Blickt man tief ins Elend rein
Kinderaugen, aufgerissen
Die um das nahe Ende wissen.
Der Arzt steht da mit Stethoskop
Lindert zwar die größte Not
Doch zu arg sind manche Leiden
Kann den Tod auch nicht vermeiden.
Hungerbäuche vieler Kinder
Von Aids und Typhus Schreckensbilder
Das Armenhaus am Rand der Welt
Wird von großer Not gequält.
Wir hätten zwar Arznei und Mittel
Die andern nicht, ein gutes Drittel
Leidet, schmachtet und krepiert
Weil Armut jeden Kampf verliert.
© Herbert Kaiser
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Herbert Kaiser).
Der Beitrag wurde von Herbert Kaiser auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Moto - Feuer der Liebe
von Elke Anita Dewitt
Dieser Liebesroman vermittelt Einblick in Brauchtum des kriegerischen Volksstammes der Massai ...
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: