Aus der Ferne schwebten weiße Federn in das Wunde mancher Haut
Dem hübschem Tanze ham' sich in Ehrfurcht schroffe Täler anvertraut
Wo der Glaube an ein federleicht umhülltes Glück seit Langem schien gebrochen
Hat der als versunken gescholt'ne Gigant die Chance gerochen
Eis, das nur der unstillbaren Zierde aus verblühten Sternen frönt
Und den unstillbaren Zauber funkelnder Kristalle stets verpönt
Kann den Grund, weshalb die Welt uns Leben schenkt, doch wirklich nicht versteh'n
Da die bezaubernden Pole der Balance nicht mögen widersteh'n
Auf Erden sollt' ein Mensch nicht nur dem Glück aus heißen Sommer'n frönen
Auch ein so kaltes Glitzerkleid wird flauschig warm in Herzen tönen
Plus- und Minuspole der Magneten zieh'n sich immer wieder an
Eine Gabe Gottes, die in Herzen kalte Nebel lindern kann
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Sie folgten dem Weihnachtsstern: Geschichten zu meinen Krippenfiguren
von Christa Astl
Weihnachten, Advent, die Zeit der Stille, der frühen Dunkelheit, wo Menschen gerne beisammen sitzen und sich auch heute noch Zeit nehmen können, sich zu besinnen, zu erinnern. Tirol ist ein Land, in dem die Krippentradition noch hoch gehalten wird. Ich habe meine Krippe selber gebaut und auch die Figuren selber gefertigt. So habe ich mir auch die Geschichten, wie jede wohl zur Krippe gefunden hat, dazu erdacht.
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