Splitterträume tragen unser Leben
Kein Fundament auf festem Grund
Eingestürzt durch Seelenbeben
Mit blankem Hohn spricht unser Mund.
Verloren sind wir in der Zeit
Geburt und Tod - einander ähnlich
Das Tränenauge sieht nicht weit
Leben ist und bleibt vergänglich.
Die Erde schweigt, magst du auch rufen
Und die Ewigkeit bleibt stumm
Man wird vergeblich einen Ausweg suchen
Es gibt ihn nicht - zu dumm!
Erst das Licht am Tunnel Ende
Bricht der Freiheit eine Lanze
Die Heimkehr bringt die letzte Wende
Dir gehört das große Ganze.
© Herbert Kaiser
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Niemals aufgeben
von Rita Rettweiler
Lyrik verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Sie gibt Glauben, Hoffnung, Zuversicht und vor allem Kraft. So viel Leid gibt es auf dieser Welt. Wir können die Welt nicht verändern, aber oft hilft es schon, wenn der Mensch spürt, dass er mit seinen Problemen nicht alleine da steht, dass es Menschen gibt die ähnlich fühlen. Ich habe mich hauptsächlich auf Mut machende Gedichte spezialisiert, doch auch Gedichte zum träumen wirst du hier finden. Gedichte über das Leben eines jeden von uns, voller Leidenschaft, Liebe, Erotik, Hoffnung , Familie und der Kampf des Lebens.
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