Sieghild Krieter
Versunken
Wie im Nebeldunst versunken
so verschlafen wirkt die Stadt
unter grauer Decke
fast verschwunden
halten Türme ihre Wacht
und ein Baum der einsam
noch den Tag verträumt
wird von kahlen Zweigen
grau in grau gesäumt
selbst im fahlen Tageslicht
träumt der graue Baum
einsam, kahl und ganz allein
weiter seinen Traum
schwerbeladen,
Schnee bedeckt
ist er heute anzusehen
und in seinen Träumen
lässt er alle Zeit vergehen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.02.2021.
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