düstere Stimmung, liebe Renate, aber schön verdichtet. LG von Monika
Monika Schnitzler17.02.2021
Dein Bild ist schaurig schön. Mond - Luna - Laune. Mann im Mond - Miss- und übellaunig.
Wahrscheinlich ist unser Mand im Mond ein Einzelgänger. Einer wie ich. Himmelhoch
jauchzend, zu Tode betrübt. Typ manisch-depressiv (hahaha!).
Du arbeitest mit kräftigen Stimmungsbildern. Sprachtheater vom Feinsten !
HG Olaf
tryggvason17.02.2021
Liebe Renate,
da ist die Sehnsucht des Glockenklanges - einer Glocke, die so richtig befreiend wirkt, nur allzu verständlich. Die Melancholie des von Wolken umscharrten Mondes in Bezug auf uns Menschen hast du in Form von starker Lyrik und mystischen Bildern aufleben lassen, was sehr gut in diese Zeit passt, wo es einem schon unheimlich ums Herz werden kann!
LG. Michael
Michael Reissig17.02.2021
Bei solch schönen Zeilen geht die Nacht schnell vorbei.
Wunderschön liebe Renate.
Sei ganz lieb gegrüßt,von Brigitte
Trickie Wouh17.02.2021
In dem fahlen Licht des Mondes,
Sternenfunkeln obendrein,
Käuzchen leise doch beständig,
keiner will alleine sein...
Kälte kriecht dir in die Seele
und der Mond nur schaut so zu,
Wärme suchend irrt vergebens,
Herz allein, kommt nicht zur Ruh!
Gerne gelesen liebe Renate, mit lieben Grüßen in Deinen Abend/Nacht - Uschi
Ursula Rischanek17.02.2021
Auch der Mond ist schon mal bedrückt,
wenn mit der Venus ihm nichts glückt.
Das ändert sich im Frühling schnell,
bei diesem albernen Gesell.
GN8 Renate und lG, Bertl.
freude18.02.2021
Oft sage ich mit Bedacht, der Mond sich oft auch Sorgen macht. So gesehen liebe Renate, et kütt im Leben wie et kütt! Sehr schön und Grüße Franz
FranzB18.02.2021
Ja...
Vielleicht sollte man da das Kloster verlassen...
Ein schönes Gedicht.
Alles Liebe von Patrick
(Leider habe ich nach wie vor kein Telefon.)
readysteadypaddy18.02.2021
Liebe Renate,
der Mond wird oft beschrieben,
seine Kälte wir nicht lieben.
Er wurde auch bestiegen,
da würd ich Grippe kriegen.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar18.02.2021