Er achtundzwanzig Tage hat,
mit fallendem Kalenderblatt;
bin ich euphorisch näher dran,
glücklich gewiss; Frühling fängt an;
der wird mit seinem satten Grün,
das Land in Gänze überziehn.
Draußen kann man jetzt beim Gehen,
vereinzelt Vorboten schon sehen;
denn als ich heut am Weiher war,
schwamm dort das erste Entenpaar;
das war sich sichtlich zugetan,
als es sein Liebesspiel begann.
Auch Kraniche hört man jetzt rufen,
die lautstark sich den Partner suchen;
Schneeglöckchen, das im Grase lacht,
gibt Ahnung auf die Blütenpracht;
die bald das Beet am Hause schmückt,
ein Anblick, der mich stets beglückt.
Bald werden sich vereint im Reigen,
wohl auch die ersten Vöglein zeigen;
die glücklich in der Balz dann singen,
uns lebensfrohe Ständchen bringen;
von deren Kindern, winzig klein,
wird bald ein Zwitschern uns erfreun.
So kommt der Lenz und er vergeht,
weil es so aufgeschrieben steht;
und jeder Monat, noch schön,
wird so am Ende wieder gehn;
und nächsten Februar, das Blatt,
dann neunundzwanzig Tage hat.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.02.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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