Johannes Levin
Wollschafe
Hundert große weiße Schafe
schwebend auf der blauen Wiese
Winde säuseln gleich ner Harfe
Gibt keine Stund‘ so schön wie diese
In der Schafes Lockenspitze
stumm der Sonne eingehüllt
Sieht man bunte Farbenblitze
Woll’ wird farbfroh aufgefüllt
Winde zieh‘n an Haaresspitzen
Du hältst eine Beere hin
Ist wie ein Traum zusamm zu sitzen
Allein ergäbe nichts mehr Sinn
Die Uhr gibt an
Du musst schon geh‘n
Doch ohne Drang
Ich muss‘s verstehen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.02.2021.
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