Liebe Ingrid,
Dein Gedicht löst gute Gedanken,
denn Einsicht und Vertrauen
baut auf eine Selbsterkennung.
Das miteinander Reden ist besser als ein Schweigen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel01.03.2021
Tolles Gedicht, liebe Ingrid!
Oft identifizieren wir uns über "Werte", die vielleicht nicht so wichtig sind, wie wir glauben mögen.
Wenn wir das zu oft tun, stirbt etwas in uns und wir werden zu einer Art Mumie und nur die Hülle scheint zu leben. Bricht die Hülle weg, zerbrechen wir auch.
Du hast das sehr gut beschrieben.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden01.03.2021
Simpel ausgedrückt: wenn man(n) nur stur geradeaus schaute - weder links, noch rechts - und das
kleine Schöne nicht mehr sah...Kommt irgendwann (vielleicht) Ernüchterung. Oder der große
´Kater´.
Präzise in Worte gefasst, finde ich.
Mach Dir den Sonnentag gut, Ingrid.
tschüß Ralph
Ralph Bruse01.03.2021
Wir gleichen jenem Geist, den wir begreifen (Faust I, Mephisto zu Famulus, Schüler von Dr. Faust) - Du gleichst dem Geist, den du begreifst. Nicht mir....)
Bei aller Gemeinsamkeit befinden wir uns in unterschiedlichen Zuständen. Durch Fragen herausfinden, was meinen Gegenüber im Augenblick bedrückt. Aber deine Vorgehensweise gefällt mir ebenfalls. Sachte, sachte - kommen lassen. Vielleicht kommt auf die Situation an. Andererseits: Menschen bringen ihre Biogafie und Lebenseinstellung mit - man kennt ihn/sie , irgendwie...
Toller Text !
HG Olaf
tryggvason01.03.2021
Tolles Gedicht liebe Ingrid, alleine durch das sich Zeitnehmen, jemanden vermitteln zu können, dass man für ihn da ist....
Herzliche Grüße und schönen Wochenstart!
Uschi
Ursula Rischanek01.03.2021
Schön liebe Ingrid wenn man Mitmenschen zeigt, man sieht sie und hat vor allem Zeit für diese Mitmenschen! Sehr schöne Poesie und "fränkische Grüße" in den Abend der Franz
FranzB01.03.2021
Liebe Ingrid,
aus meiner Sicht hast du ein echt tolles Gedicht geschrieben, das zum Nachdenken über den eigentlichen Sinn unseres Lebens anregt! Der erzwungene Schein ist ein wichtiges Erscheinungsbild, das nicht nur in einer Partnerschaft eine gewichtige Rolle spielt. Ein entscheidender Punkt ist für mich, das Bereuen der Arroganz. Aber es sind halt zu viele Menschen unterwegs, denen der Glaube anhaftet mit Arroganz und dem Glaube, sich verbiegen zu müssen, seine eigenen Ziele verwirklichen können. das führt irgendwann mal in eine Sackgasse. Aber auch das Gegenteil, also sich selbst als zu niedrig zu betrachten, endet auch in der Versenkung!
LG. Michael
Michael Reissig01.03.2021
Bemerkt man seinen Selbstbetrug
über die Zuwendung eines Fremden Geste,
gelingt das Einreißen des falschen Gebäudes:
mit geöffneten Augen gelingt bald das Beste...
Ein aufbauendes Gedicht für Verirrte.
Liebe Grüße sende ich dir in deinen Abend
- Renate
Renate Tank01.03.2021