Lieber Franz.
Die ersten beiden Strophen haben mir ein Bild von Spitzweg vor mein geistiges Auge geführt." Der arme Poet ".
Dein Gedicht ist wunderschön und bekommt von mir die Note 1.
Ich liebe deine Gedichte.
Ganz liebe Grüße,von Brigitte
Trickie Wouh02.03.2021
Lieber Franz,
gern gelesen dein Gedicht, mach weiter so, wie du schreibst, dann hat Freude Bestand
und das ist das Wichtigste.
Liebe Grüße
Karin
KarinKlara0602.03.2021
Du bist sicher kein armes Schwein,
gehst mal in die Geschichte ein,
fährst froh und munter,
zum Main hinunter,
mit deinem Fahrrad, das muss sein.
Francesco, du mit deiner Lebensart wirst hundert,
wenn's auch mitunter manchen wundert.
LG Bertolucci
freude02.03.2021
"Der Dichter ist erfüllt
von seiner hohen Kunst.
Die zeiget sich ihm unverhüllt,
kein Gedanke dort ist je umsonst !"
(Hanns Seydel, 02.03.2021, für Franz Bischoff)
Guter Franz,
Dein hervorragendes Gedicht (absolut Note 1) hat allein schon einen wunderbaren Werktitel ("Poesiegedanken" - ein Titel, den man nicht mehr vergisst, da wird die Freude am Dichten wieder neu entfacht) !!!
Die Quintessenz dieses 3strophigen 4Zeilers (mit wunderbaren Paarreimen) der Extraklasse liegt meines Erachtens in der letzten Strophe (aufbaumäßig super, von Strophe zu Strophe wächst die Spannung) : "Meine Freude hat Bestand" - Der letzte Vers betont das für das ganze Leben äußerst Wichtige, nämlich eben die Freude, ohne die keine wertvolle Lebensqualität möglich ist.
GLG von Hanns
Hanns Seydel02.03.2021
Lieber Franz! Das Wesentliche ist doch, dass es dir Freude macht und du somit zufrieden bist. Ein schönes Gedicht, herzlichst Karin
Karinmado02.03.2021
Und das ist das Wichtigste dabei, lieber Franz.
Vielen Dank und herzliche Grüße von Wolfgang
Wolli02.03.2021
Lieber Franz,
was Herbert in seinem Kommentar vermerkt,
das lasse auch ich nicht außer Acht.
Es sollte alles im rechten Verhältnis stehen,
dann entwickelt sich Freude und Leben schön...
Liebe Abendgrüße von mir - Renate
Renate Tank02.03.2021
Lieber Franz,
wir lieben nun mal die Poesie
ein Ende dafär gibt es nie.
Das wussten die alten Meister schon
sie vererbten es an den Zukunftssohn.
So bleiben wir bis zum End dabei
mit der Gedichteschreiberei.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar03.03.2021