Heinz-Walter Hoetter
Jenseits aller Wege und Straßen
Jenseits aller Wege und Straßen möchte ich leben, das ist mein innerstes Streben. Dorthin, wo kein Leben vergeht und wo alles im absoluten Frieden miteinander lebt.
Großer Meister, lass mich reisen in die Ferne, die ich mag so gerne, getragen vom Wind, wie ein unschuldiges Kind. Mein Herz dröhnt wie eine Trommel, ich atme die Ewigkeit ein in meine Lunge und schmecke das Salz ferner Meere auf meiner Zunge.
Die Lichter der Nacht glühen auf. Das Leben nimmt seinen Lauf. Ich gehe spazieren in der Dunkelheit der Nacht. Doch das Schicksal des Menschen hat große Macht.
Ein Blitz durchzuckt meinen Körper. Ich träume von einer Heimat, die fern am weiten Horizont liegt. Ich wache auf aus meinem Traum, stehe am Fenster in einem dunklen Raum und frage mich, ob die Liebe siegt.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2021.
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