Patrick Rabe

Subterranean Homesick Blues (Übersetzung des Bob-Dylan-Songs)

Unterirdischer Heimwehblues (Übersetzung von „Subterranean Homesick Blues mit Anmerkungen des Übersetzers)

Unterirdischer Heimwehblues

(Übersetzt von Patrick Rabe)

 

Johnny (Johannes) sitzt im Keller,

mischt sich seine Medizin,

ich bin auf dem Gehweg,

denk über die Regierung nach.

 

Der nette Mann im Trenchcoat,

-Polizeimarke nicht am Revers-,

sagt, er hat `nen schlimmen Husten,

und hoffentlich zahlt die Versicherung das!

 

Pass auf, Kid! Es ist etwas, das du tatest.

Gott weiß wann, doch du tust es grade wieder.

Duck dich lieber in die Seitenstraße,

such dir einen neuen Freund,

der Mann mit der Waschbärenmütze im Schweinestall (Anmerkung des Übersetzers: In Amerika in den 1960er Jahren und bis heute ist die Waschbärenmütze das Erkennungszeichen eines Pfadfinderleiters)

will elf Dollar Schulden zurück, aber du hast nur zehn.

 

Maggie kommt flinken Fußes,

das Gesicht voll schwarzer Tinte,

sagt, die Bullen haben ihr Abhörgeräte ins Bett getan, (Anmerkung des Übersetzers: Dylan schreibt hier „Pflanzen ins Bett getan“, „Plants in the bed“, was auch Cannabispflanzen heißen kann. „Plants“ hat im Slang der Farbigen in den 1960ern in Amerika aber beide Bedeutungen. In beiden Fällen heißt es „die Polizei hat mir was untergejubelt“.)

doch das Telefon sei sowieso verwanzt,

und Maggie sagt, dass viele sagen, man muss im Mai den Durchstoß wagen,

Order vom Polizeichef.

 

Pass auf, Kid!

Ist egal, was du getan hast.

Schleich lieber nur auf Zehen,

nimm bloß kein No-Doz, (Anmerkung des Übersetzers: No-Doz, bzw. No Doze war ein amerikanisches Medikament in den 1960er Jahren, das man ohne Rezept haben konnte, weil es angeblich total ungefährlich war. Es war eine Koffeintablette, die auch ein bisschen nach Kaffee schmeckte. Man konnte es nehmen, um lange wach zu bleiben, um nicht auf Kokain zurückgreifen zu müssen. „No doze“ heißt sowohl „Nicht dösen, bzw. nicht eindösen“, als auch „Keine Dosis“. Bob Dylan kaufte sich dieses Medikament in der Apotheke (Drugstore), weil er keine gefährlichen Aufputschmittel mehr nehmen wollte, um für sein hohes Pensum an Songwriting, Plattenmachen und Touren wachbleiben zu können. Man nahm das Medikament damals auch zur Resozialisierung von Kokainabhängigen, das erklärte man Dylan in der Apotheke aber nicht. In der Tablette war natürlich nicht „Nichts und ein bisschen Kaffeegeschmack“, wie Dylan dachte, sondern eine Dosis Koffein, die jeden zum Fliegen bringen konnte, und leider auch ein paar Spurenelemente Kokain. Schon damals war nicht gewollt, dass Drogensüchtige jemals von ihrer Sucht loskommen. Ebenso, wie Methadon nur ein legales Gift, aber genauso gefährlich wie Heroin ist, war No-Doz eine Mogelpackung, um Gewohnheitskokser aus der revolutionären Künstlerszene weiter auf Droge zu halten und auf diese Weise „unschädlich“ zu machen. Heute schreibt youtube fälschlicherweise statt „don’t try No-Doz“ „don’t tie no bows“ (unterbinde keine Verbeugungen), was den Originaltext unnötig relativiert.)

und halt dich fern von denen,

die Feuerwehrklamotten tragen.

Krieg bloß keinen Schnupfen,

beobachte die traurigen Kleider (Anmerkung des Übersetzers: Schwarze und graue Kleider),

Du brauchst keinen Meterologen,

um zu erkennen, woher der Wind weht.

 

Werd krank, werd gesund,

häng an Tintennachfüllgeräten ab (Anmerkung des Übersetzers: mit Ink-Wells sind nicht die Füller gemeint, sondern Tintenfüller-Nachfüllgeräte, die damals in Amerika in manchen Supermärkten standen.),

häng `ne Glocke auf (Anmerkung des Übersetzers: Hier ist ein Weihnachtsglöckchen für den Tannenbaum gemeint. In dem hier verwendeten Slang, „bail“ statt „bell“ heißt es auch „Kaution“, also das Geld, das man vor Gericht bezahlen muss, um freizukommen, und gleichzeitig auch „Caution“ (Vorsicht)… ist die Mutter der Porzellankiste…)

ist schwer zu sagen, ob dir einer eine verkaufen wird,

versuch es auf die harte Tour,

krieg eine übergebraten,

komm wieder an

mit einem Entschuldigungsschreiben,

dann kommst du in den Knast,

musst die Glocke (die Kaution) bezahlen,

und bei der Armee mitmachen, wenn du damit scheiterst. (Anmerkung des Übersetzers: Hier geht es um Bob Dylans umstrittenes Verhalten bei der Entgegennahme des Tom-Paine-Preises. Er erkannte damals, dass er im Begriff war, sich vom Establishment vereinnahmen zu lassen. Seine Aussage: „Ich habe mich in Lee Harvey Oswald wiedererkannt. Nicht, dass ich geschossen hätte. Aber ich bin nicht perfekt, und auch ich kann die Nerven verlieren. Wenn in der Gesellschaft Gewalt ist, heißt das doch, dass auch in mir Gewalt ist…“ wurde mit Buhrufen goutiert. Erschreckt darüber, dass die Preisverleiher offenbar aus dieser Aussage herausgehört hatten, er sei mit dem Mord an Kennedy einverstanden, schrieb Dylan ein ausführliches Entschuldigungsschreiben. Daraufhin beschimpfte man ihn als „Juden, der nicht mal zu seiner verbrecherischen Ansicht stehen könne.“. Dylan war darüber tief verletzt, und ätzte auf diese Weise in Subterreanean Homesick Blues gegen die Bürgerrechts-Christen von der Tom-Paine-Academy. Daher unter anderem die Zeile mit dem Weihnachtsglöckchen. Er erkannte jedoch recht bald, dass die Leute von der Tom-Paine-Academy wirklich echte Christen waren, die den Farbigen und Benachteiligten Amerikas helfen wollten, und nahm ein Album später, auf „Highway 61 Revisited“ erneut Bezug auf diese Stelle, als er in „It takes a lot to laugh, it takes a train to cry“ angesichts von schönen Eisblumen im Fenster (ein Symbol für Tauwetter und des Sich-Verwandelns der Winterhärte in etwas Schönes) singt: „I went to tell everybody, but I could not get a cross.“ („Ich wollt‘ es allen sagen, aber ich konnte nirgendwo ein Kreuz herbekommen.“ In „As I went out one Morning“ auf „John Wesley Harding“ schreibt er noch einmal sehr ausführlich darüber, wie ihn Tom Paine zwar „painful“, also schmerzlich, aber doch deutlich darauf aufmerksam gemacht hatte, wer die eigentliche „Hure Babylon“ war. Ich habe den Song auf E-Stories unter dem Titel „Morgenluft“ übersetzt. ).

 

Pass auf, Kid!

Du kriegst eine drüber

Von Losern, Schleimern,

Six-Time-gedopten (Anmerkung des Übersetzers: „Six-Time“ war im Amerika der 1960er ein Sportler-Dopingmittel. Ein „Six-Time-User“, wie Dylan hier schreibt, ist aber auch ein „Halbzeitausnutzer“. Laut kapitalistischem Verständnis jemand, der bei einer Sportveranstaltung in der Halbzeit sich ein Bier und Pommes kauft, nach linkem Verständnis aber jemand, der in der Halbzeit im Stadion bleibt, und sich ansieht, was auf dem Rasen passiert, während er nicht konsumiert.)

und Leuten, die zum Entspannen in Theatern abhängen (Anmerkung des Übersetzers: Dylan meint hier Leute ohne Kunst-und Kulturverständnis, die in ihrer Mittagspause in ein Theaterstück gehen, um dort ein bisschen zu „sumpfen“, das Stück gar nicht kapieren, und dann womöglich von irgendetwas in dem Stück aufgewühlt werden, und dann rauslaufen und einen Mord begehen. Die Stelle bezieht sich auf Lee Harvey Oswald. Als Dylan das Lied schreib, war im Kennedymordprozess Stand der Dinge, dass Lee Harvey Oswald, bevor er Kennedy erschoss, in einem Kino gesessen hatte, einen Film gesehen hatte, den er inhaltlich nicht verstand, und dann loslief und sich von seinem damaligen Arbeitgeber, dem Spielclubbesitzer Jack Ruby, eine Pistole besorgte, weil er dachte, in jedem Moment könnte er von jemandem angegriffen werden. Wie man heute weiß, gehörte Jack Ruby zu den weißen Rassisten Amerikas, der den Kennedymord mit geplant hatte. Es waren schon ein Heckenschütze auf dem Rasen und einer in der Menge vor dem Auto postiert, und Jack Ruby dachte in dem Moment, als Lee Harvey Oswald hereingerannt kam, es könnte ja nicht schaden, wenn noch einer von hinten schießt, und sagte zu ihm: „Ja, Kennedy steckt hinter der ganzen Sache, der will uns alle umbringen!“ Ruby spekulierte darauf, dass Oswald dann der Mord alleine angehängt werden würde, was wahnwitziger Weise auch der Fall war, obwohl die Tat von Kameras dokumentiert wurde, und man auf den Bildern eindeutig sieht, dass Kennedy von drei Schüssen getroffen wird, einem von hinten, einem von der Seite, und einem von vorne. Und man konnte tatsächlich kurz danach im Fernsehen offiziell verkünden, der Schütze sei nur einer gewesen, obwohl die Bilder eindeutig zeigen, dass es drei waren. Danach ging erst einmal ein Rätselraten unter amerikanischen Psychologen los, warum manche Fernsehzuschauer sich nicht von dem gesprochenen Kommentar irritieren ließen, und dabei blieben, es müssten drei Schützen gewesen sein, das aber im Zuge der Notstandsregierung, des Mordprozesses und der schließlichen Wahl von Richard Nixon in der öffentlichen Wahrnehmung unterging. Dennoch kamen die Psychologen zu Ergebnissen. Die Menschen, die die offizielle Version glaubten, obwohl Kommentar und Bilder nicht zusammenstimmten, waren entweder Zweite-Weltkriegsveteranen, die sich schon bei den Schussgeräuschen sehr erschreckt hatten, oder Drogenabhängige, bzw. Menschen auf starken Medikamenten. Unter Richard Nixon wurde das Manipulieren von Fernsehbildern Usus, und wurde bewusst eingesetzt, unter anderem, um das amerikanische Volk über den Stand des Vietnamkrieges, der auch ein Krieg gegen China war, zu täuschen. (Die Kennedymordbilder waren hingegen, da sie Livebilder waren, lediglich in der Schnelle, sie senden zu müssen, mit einem „falschen“ Kommentar unterlegt.). Kennedy hatte den Krieg gegen Vietnam beenden wollen, und hatte vor, Friedensverhandlungen mit den kommunistischen Ländern im Umfeld von China aufzunehmen, ähnlich wie Willy Brandt in Deutschland mit der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten . Dass nun, nach seinem Tod Richard Nixon den Eskalations- statt des Deeskalationskurs weiter fuhr, hatte Methode. Man wollte unter anderem weite Teile Vietnams und Koreas im unter Nixons Republikanern amerikanischen Sinne „demokratisch“ machen, und dann Nordkorea als kleine Enklave isolieren, den dortigen Regierungschef kontrollieren, und sowohl ihn dazu nutzen, im Notfall als erster eine Atombombe zu werfen, um einen Grund für einen Krieg mit der Sowjetunion zu haben. Die Dauerisolation sowohl des Regierungschefs als auch der meisten normalen Bürger war dazu recht hilfreich. Es brachte immer wieder viele Menschen zum Durchdrehen. Den „roten Knopf“ aber drückte auch der nordkoreanische Regierungschef nicht. Zum Glück wurde diese Politik unter Ronald Reagan – vor allem durch massive positive Einwirkung von Michail Gorbatschow- wieder beendet (jedoch nie ganz korrigiert) Bis heute greifen die Amerikaner gerne auf Nordkorea als Zünglein an der Waage zurück. Unter Richard Nixon wurde es gang und gäbe, das Volk mit wechselseitigen Falschbildern-und Kommentaren in Fernsehen und Zeitungen, und/oder mit Medikamenten-und Drogengaben, sowie der von Scientology angebotenen Gehirnwäsche (faktisch Löschung des Langzeit-und manchmal auch Kurzzeitgedächtnisses mit Hypnosemethoden, was einen angeblich von Traumata befreien soll, und als humaner galt, als die damals manchmal noch angewendete Lobotomie - eine Schläfenlappenoperation, wie es z.B. in „Einer flog über das Kuckucksnest“ gezeigt wird- oder Elektroschocktherapie (in Deutschland: „Elektrokrampftherapie“), was aber faktisch denselben Effekt hat, nämlich bei körperlicher Gesundheit völlig zu verblöden. In der scientologischen Variante können solche gelöschten, „clear“ genannten Menschen danach nur noch stupide Büroarbeit in den von Scientology eigens eingerichteten Büros machen. Im Deutschland der Jetztzeit (2021) geht man einen Mischweg aus allen diesen Varianten, was alles andere als zu begrüßen ist.)

Das Mädchen am Whirlpool

sucht sich einen neuen Deppen (Anmerkung des Übersetzers: Tom Petty greift diese Zeile im Video zu „Learning to fly“ auf. Dieses Lied von Tom Petty and the Heartbreakers kann als Kritik am Showbuisiness aufgefasst werden, die eigentliche Botschaft geht jedoch tiefer.)

folg keinen Führern,

achte auf die ablaufenden Parkuhren.

 

Werd geborn‘, halt dich warm,

kurze Hosen, erste Liebe,

tanzen geh’n, sich fein anzieh’n, gesegnet sein.

versuche, ein Gewinn zu sein.

 

Mach es diesem recht, mach es jenem recht,

kauf Geschenke,

stiehl nicht, erhebe dich nicht (über Andere, Anmerkung des Übersetzers: Ein klassischer, christlicher Terminus für „nicht Hochmütig sein“.),

zwanzig Jahre Schule, und dann stell’n sie dich ans Fließband.

 

Pass auf, Kid,

sie halten es alles geheim,

spring besser in eine Neandertalerhöhle (Anmerkung des Übersetzers: „manhole“ kann man auch mit „Arschloch“ übersetzen. Die Zeile „better jump down a manhole“ ist sowohl ein Hinweis auf den damals populären Ansatz „Wenn wir alle wie die Höhlenmenschen wären, würd’s uns besser gehen!“, als auch die „versteckte Botschaft“ „kriech besser irgendwem in den Arsch“. Genau diese Art von Opportunismus kritisiert Dylan in diesem Lied, um sich gegen die Vorwürfe, er hätte die „gute Sache und die amerikanische Linke verraten“ zur Wehr zu setzen.)

zünde dir `ne Kerze an,

trag keine Sandalen,

versuch, Skandalen auszuweichen.

Du willst doch kein Dummkopf (Gammler, Rumhänger, Hippie) sein,

kau lieber Kaugummi,

die (Wasser-) Pumpe funktioniert nicht, weil die Vandalen die Hebel geklaut haben. (Anmerkung des Übersetzers: Sowohl ein Hinweis auf Potenzprobleme bzw. Schwierigkeiten dabei, sich einen runterzuholen, als auch auf die Merkwürdigkeiten, die in den amerikanischen Städten in jenen Jahren manchmal vorkamen, und die stets noch merkwürdiger erklärt wurden. Bezüge zur Jetztzeit? Massenhaft!)

 

Übersetzung von Patrick Rabe, März 2021, Hamburg.

 

© für die Kommentare by Patrick Rabe, 5. März 2021.

 

Kopieren und Downloaden natürlich vom Übersetzer dennoch erlaubt.

 

 

Originaltext:

 

Subterranean Homesick Blues

von Bob Dylan

Johnny's in the basement
Mixing up the medicine
I'm on the pavement
Thinking about the government


The man in the trench coat
Badge out, laid off
Says he's got a bad cough
Wants to get it paid off


Look out kid
It's somethin' you did
God knows when
But you're doing it again
You better duck down the alley way
Lookin' for a new friend
A man in the coonskin cap, in the pig pen
Wants eleven dollar bills, you only got ten

 

Maggie comes fleet foot
Face full of black soot
Talkin' that the heat put
Plants in the bed but


The phone's tapped anyway
Maggie says that many say
They must bust in early May
Orders from the D.A.

 

Look out kid
Don't matter what you did
Walk on your tip toes
Don't try no doze (No-Doz)*1
Better stay away from those
That carry around a fire hose


Keep a clean nose
Watch the plain clothes
You don't need a weather man
To know which way the wind blows

 

Get sick, get well
Hang around an ink well
Hang bail, hard to tell
If anything is goin' to sell
Try hard, get barred
Get back, write braille
Get jailed, jump bail
Join the army, if you fail


Look out kid
You're gonna get hit
By losers, cheaters
Six-time users
Hang around the theaters


Girl by the whirlpool
Lookin' for a new fool
Don't follow leaders, watch the parkin' meters

 

Get born, keep warm
Short pants, romance
Learn to dance, get dressed, get blessed
Try to be a success


Please her, please him, buy gifts
Don't steal, don't lift
Twenty years of schoolin'
And they put you on the day shift


Look out kid
They keep it all hid
Better jump down a manhole
Light yourself a candle
Don't wear sandals
Try to avoid the scandals


Don't want to be a bum
You better chew gum
The pump don't work
'Cause the vandals took the handles

 

Songwriter: Bob Dylan

Der Song ist erschienen auf dem Album „Bringing it all back home“ von 1965.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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