Das rundum uns ist riesengroß,
in Galaxien endlos sehr.
Am Firmament der Mond so hell,
Unendlichkeit im Sternenmeer.
Relativiert erstaunlich viel,
vielleicht was nichtig und was nicht.
Der Mensch darin ein kleines Spiel
und kommt so leicht selbst aus dem Tritt.
Zum Innehalten nie zu spät,
auch nicht, um sich jetzt selbst zu lieben.
Man sieht wie schnell die Zeit vergeht,
der Sanduhr winzig Körnchen fliegen.
Selbst in der Zeit, so wie nunmehr,
vergesst es nur nicht liebe Leute,
das Schicksal setzt den Hobel an,
der Tod macht nunmehr fette Beute!
Seid achtsam darum miteinand,
zerstört nicht was dann spät euch reut.
Ganz schnell kann es zu Ende sein,
woran wir vorher uns erfreut!
© Uschi R.
(Text/Bild)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Schmunzeln und Nachdenken erlaubt
von Ernst Dr. Woll
Erlebte Kuriositäten sind häufig reparierbare Missgeschicke und wir können darüber schmunzeln. Wir sollten deshalb diese Geschichten nicht für uns behalten. Die Tiere unsere Mitgeschöpfe können uns in diesem Zusammenhang viel Freude bereiten und viele Erlebnisse mit ihnen bereichern unser Leben. In Gedichten und Kurzgeschichten wird darüber erzählt, wie wir außergewöhnliche Situationen mit Schmunzeln meistern können und ernsthaft über vieles nachdenken sollten. Wenn z. B. unser Hund eine Zahnprothese verschlingt und wir sie wieder finden, dann darf sie durchaus wieder an die richtige Stelle.
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