Es sind einfach die freundlichsten und aufgeschlossensten Menschen, Bertl
Immer freundlich und nett Ich mag sie!! Klasse geschrieben!!
LG Wolfgang
Wolli28.03.2021
Sehr schön beschrieben, lieber Bertl. Ich habe gelegentlich auch mit Kindern mit down-Syndrom zu tun.
Man unterschätzt sie meistens. Die haben ganz schön was drauf und freuen sich über jede Kleinigkeit. Das erfüllt das Herz.
Liebe Grüße Mark
Mark Widmaier28.03.2021
Hallo Don Bertolucci. Für mich sind dies besondere und vor allem wundervolle Mitmenschen! Nicht nur unser Schöpfer liebt diese, auch wir in der Familie und ich habe dabei wundervolle Erlebnisse, die ich nie vergessen werde! In der Nähe von uns, da lebte viele Jahre eine Familie, mit der wir schon von meiner Kindheit an befreundet waren. Auch in dieser Familie war ein Kind, das auch dieses Syndrom hatte und wir schenkten uns oft mehr als nur ein gegenseitiges Lächeln und ich mochte dies Kind sehr! Nun sind die Eltern beide verstorben und der Junge, dieser lebt im Heim! Traurig dennoch bei allem! Dir viele liebe Grüße und sehr gerne habe ich dies von Dir gelesen! Don Francesco
KLASSE!
FranzB28.03.2021
Bertl,
ich durfte in einem meiner Tanzkurse eine noch recht junge Frau kennenlernen. Sie war zwar freundlich, es durfte sie jedoch niemand berühren oder auch nur ansehen. Zu mir hatte sie jedoch eine ganz besondere innige Zuneigung gefasst und kam immer schon vor der Stunde auf mich zugestürmt um mich zu umarmen. Sogar ihre Mutter war darüber sehr erstaunt. Es sind ganz besondere liebeswerte und herzliche Menschen!
Schönen Sonntag - Uschi
Ursula Rischanek28.03.2021
Grüß dich Bertl, solche KInder sind sehr liebesbedürftig und hängen sehr an ihren Eltern und Kontakten. Kommen sie in ein anderes Umfeld, dauert es sicher eine gewisse Zeit, bis sie sich daran gewöhnt haben, manche verkraften es besser, manche weniger. LG und einen schönen Sonntag, Inge
Night Sun28.03.2021
Lieber Adalbert,
sehr schöne Zeilen die aber auch Nachdenken lassen. Denn in sehr vielen Kulturen werden Menschen mit einer Behinderung sehr oft versteckt, aus Gründen die mich wütend machen. Viele werden sogar,,,
Es zerreißt mich innerlich wenn ich davon höre. Wir, die wir glauben ganz normal zu sein, sind sehr oft die mit einer Behinderung, Die Geschichte hat es uns gelehrt. Oder hat man schon einmal gesehen das ein Mensch mit geistigen und oder körperlichen Einschränkungen Kriege, Mord und Totschlag begangen hat.
Nun ja, wir die wir glauben NORMAL zu sein haben da noch einiges zu lernen.
Habe deine Zeilen dennoch gern gelesen.
Einen schönen Sonntag für euch alle, bleibt schön gesund.
LG. Thomas-Otto
Sternenkind6628.03.2021
Lieber Bertl! Hier schliesse ich mich voll und ganz der Meinung von Thomas-Otto an. Dein Gedicht ist sehr schön geschrieben, und ich habs auch gerne gelesen, herzlichst Karin
Karinmado28.03.2021
Wunderbar beschrieben lieber Bertl. Diese Menschen benötigen viel Vertrauen und Nähe zu einem, den sie mögen. Es is gut, daß es Einrichtungen gibt wo sie sich wohlfühlen.
LG zu dir von Sieghild
sieka28.03.2021
Guter Adalbert,
Dein hervorragendes Gedicht trifft sowohl die gewählte Kategorie, als auch die angegebenen Suchbegriffe großartig !!! Der Werktitel zeugt von Deiner großen, großen Menschlichkeit, denn "als Kind" war "der Peter" eben der (kleine) "Peterle".
Jedes "Syndrom" ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ! : Es gibt im Volksmund ein "Beethoven-Syndrom" (man verliebt sich in Frauen, die unerreichbar sind), ein "Schiller-Syndrom" (wenn man nach einer großen Flasche Wein erst kreative Ideen für neue Werke hat), ein "Napoleon-Syndrom" (man braucht immer die größte Hitze, Napoleon ließ bei der geringsten Kühle bereits den Kamin heizen), das ADHS-Syndrom (Hyperaktivität im Bereich Bewegungsdrang) und das Workaholic-Syndrom (Arbeitssucht, die zwar äußerst fruchtbar ist, doch es kann dabei auch die Familie zu kurz kommen).
Aber nun weiter zu Deinem herrlichen Gedicht : Der Peter war wohl ein sehr tief empfindender Mensch
(er konnte "sich freuen, konnte lachen", aber auch einen "ernsten Blick haben"). Es ist möglicherweise anzunehmen, dass Deine bewegenden Verse eine eigene Lebenserfahrung von Dir (bezüglich eines guten Bekannten / Kollegen) betreffen (und eben keine Fiktion ist). Hierfür würde sprechen, dass der Peter "malte" - damit war er ein wichtiger Kollege von Dir und im "Heim", wohin wohl Keiner möchte, malte er ganz neu; ein Glück, dass ihm seine "weggeschmissenen Farben" wohl dorthin gebracht wurden. Und ja, die "Freud am Malen" - DEINE Aquarelle erfreuen ja immer wieder neu (hier sind wir wieder gespannt auf Dein nächstes Gesamtkunstwerk) !!
Und das herrliche Ende Deines tollen Gedichtes : Die letzte Strophe mit ihrem Schlussvers zeigt den positiv denkenden Optimisten Adalbert ("Freude") ! : Künstlerisch tätig zu sein, das ist und bleibt eine ganz, ganz wertvolle Betätigung; es ist ein geistiger Genuss, schöpferisch Etwas zu leisten (Dichtung, Malerei, Bildhauerei, Komposition) !!
GLG zu Dir von Hanns (in die Steiermark aus einem heute sonnigen Saarland)
Hanns Seydel28.03.2021
Lieber Adalbert,
da hat Peterle im Heim unter Gleichgesinnten, aber auch beim Malen wieder in das Leben zurückgefunden! Ein sehr gutes, aber auch ein ans Herz gehende Gedicht, bei dem ich beim Lesen so richtig mit Peterle mitgefühlt habe! Menschen mit Down-Syndrom haben es zwar schwer, können sich aber an den kleinen Dingen erfreuen und schenken uns oft ein freundliches Lächeln! Auch dies sind wichtige Begegnungen, die Wärme in unsere Herzen lassen!
LG. Michael
Michael Reissig28.03.2021
Lieber Bertl,
da hast Du ganz besondere Menschen liebevoll beschrieben. Sie sind meistens sehr liebe, fröhliche Menschen und mam muss sie einfach gern mögen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch29.03.2021
Hallo Bertl,
ein Gedicht, das sehr sympathisch auf die Fähigkeiten eines jungen Künstlers reagiert.
Freude und Empathie, ein wahres Lebenselixier. Toll !!!
HG Olaf
tryggvason29.03.2021
Hallo Bertl,
das Malen ist eine Tätigkeit wobei man alles Vergisst.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar30.03.2021