So ist es lieber Franz, wir sind ein jammerndes Volk, das leicht vergisst, was es schon alles überstanden hat. Doch, diese Misere ist etwas anderes, da man den Feind weder sehen, riechen oder schmecken kann.
Machen wir also das Beste daraus und halten uns an die Verordnungen.
Bleib gesund, LG von Sieghild
sieka31.03.2021
Nur noch verwöhnte Weicheier, die alles haben wollen aber nichts dafür tun möchten. So kommt es mir oft vor, lieber Franz.
Toll verfasst.
Herzlich grüßtvWolfgang
Wolli31.03.2021
Lieber Franz,
in dieser außergewöhnlichen Zeit, dominieren Zweifel, Jammern, Stöhnen und Klagen. Aber Corona sollte uns auch veranlassen, die Ärmel hochzukrempeln und sich nicht hängen zu lassen. Noch genießen wir einen gewachsenen Wohlstand der uns satt macht und auch selbstzufrieden machen sollte. Auch Humor, Gottes größtes Geschenk an die Menschheit, ist dabei oft wichtiger und lebensrettender als vielleicht der Verstand.
Mit frdl GR. Karl-Heinz
Musilump2331.03.2021
Nun, da hilft kein Jammern und kein Schrei'n,
irgendwann wird viel vorüber sein.
LG Bertolucci.
freude01.04.2021
"Durch Jammern wird nichts besser,
eher noch viel schlechter.
Doch der Mensch, er hat Empfindung,
ihn trifft so manche herb` Veränderung !"
(Hanns Seydel, 04.04.2021, für Franz Bischoff)
Guter Franz,
Dein wertvolles Gedicht ist ein ganz wichtiges Zeitdokument !!!
Gerade in Corona-Zeiten gebe es viel zu jammern ! Doch das hilft nicht, es wird rein gar nichts dadurch besser.
Und ja, "alte Zeiten" : Leute, die 2 Weltkriege erlebt haben oder die eine schwere Krankheit überstanden haben oder auch Todesfälle (ich habe meine Großväter und die Mutter meines Vaters bereits in früher Kindheit verloren, es war ein echtes inneres Leiden).
Frohe Ostern Dir und den Deinen wünscht Hanns.
(Umständebedingt komme ich nur zeitverzögert zum Kommentieren, jetzt befasse ich mich mit Deinem "Karfreitag".)
Hanns Seydel04.04.2021