Hanns Seydel

ASTRAZENECA : DEN TOD VOR AUGEN


Corona bringt `ne üble Qualität,
das Unheil hat sein` Saat gesät.
Diese Jahre sind verflucht,
nach der Lösung wird gesucht.

Ein Impfstoff, der zum Tode führt,
in die menschliche Gesellschaft nicht gehört.
Die Angst vorm Virus ist schon groß genug,
das Virus ist des Todes arger Pflug.

Der empfindend` Mensch ist sehr betrübt,
wenn Krankheit bitterböse stört.
Gesund sein, das ist stets das Ziel,
das wünscht man sich sehr viel.

Dramatik bringet diese Zeit,
doch die Hoffnung dämmert.
Die Labore denk` gescheit,
die Tragik grausam hämmert.

Jeder Impfstoff, er ist anders,
doch Astrazeneca ist was Besonderes.
Denn er ist was Negatives,
ein Impfstoff sollte sein was Positives.

Menschen sterben durch den Impfstoff,
das sorgt für allergrößten Zoff.
Heilen sollte Astrazeneca,
doch das Gegenteil war grausam da.

Liebe Leute müssen sterben,
weil der Impfstoff tödlich ist.
Die Labore sollten besser testen,
dann ist aufgeschob` des Todes Frist.

Maßlos ist die Riesentrauer
bei den entsetzten Angehörigen.
Ein arger schlimmer Schauer
durchziehet selbst die Seligen.

Dieser Impfstoff ist der schlimmste,
denn die Hoffnung dort verglimmte.
Wenn die Impfung Tod dann bringt,
das Ganze nur zum Himmel stinkt.

Blutgerinnsel bilden sich,
es folgt des Todes krasser Stich.
Man hört von vielen Todesfälln,
nur Übles konnte dies bestelln.

Des Todes arge Stimmung,
sie bleibt in traurigster Erinnerung.
Wie zerfetzt sind die Gemüter,
die vorher warn der Freude Hüter.

Der Fluss der Tränen nimmt kein Ende,
das größte Grausen kommt behende.
Aufgerissne Augen sehen tiefbeweget
wie die Liebsten werd` beerdiget.

Doch es wird der Impfstoff kommen,
von dem man nicht mehr ist benommen.
Corona wird vergehn, vergehn
auf niemehr, niemehr Wiedersehn !



( E N D E )
Hanns SEYDEL, 01.04.2021 , ein Onkel von mir ist 101 ! geworden (geb. 01.04.1920) - und eine Impfung wird verständlicherweise abgelehnt.
( Werk 241 )


 

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