Hallo Don Bertolucci. Diese kleinen engen Gassen, in diese bin ich immer sehr verliebt! Vor einigen Jahren war ich in Split und hatte ein traumhaft schönes Apartment in der Altstadt. Jeden Tag wenn ich durch diese Gassen der Altstadt lief, da war ich absolut begeistert und träumte von alten Zeiten! Jeder Stein erzählte mir vieles aus der Vergangenheit. So ist es auch in der Toskana und man muss all dies gesehen haben. Gerne gelesen und beides wieder von Dir in Harmonie! Grüße Dir der Don Francesco
*Das Wetter wird wieder besser! Traumhaft Dein Aquarell wieder!
FranzB08.04.2021
Gewaltig schürst du meine Reiselust...
Da zieht Fernweh in die Brust.
Das könnte mir sehr gut gefallen!
Die alten Mauern Geschichten hallen...
So friedlich und verträumt lockt es an.
Wie herrlich doch die Welt sein kann!
******
Dein Bild - eine gelungene Perspektive;
man fühlt sich direkt im Gässchen drin.
Das alte Mauerwerk beginnt zu erzählen.
Man möchte in eine Tür hinein gehen,
mit Menschen sprechen - das wäre Gewinn.
Wunderbar und beeindruckend!
Liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank08.04.2021
Guter Adalbert,
mit diesem wahrhaft tief empfundenen Gedicht (absolut Note 1, 4strophiger 4Zeiler mit Kreuzreimen, die bewundernswert sind) hast Du nun eine wunderbare Toskana-Trilogie geschaffen (ob es im Endeffekt eine Toskana-Tetralogie wird ? - Die Toskana regt Dich ja immer wieder zu neuen herrlichen Gedanken an).
Ja, das Malergenie (wie eben Du) hat die wunderbarsten Inspirationen; so eindrucksvoll zeigt dieses herrliche Aquarell eine "alte Gasse in Lucignano". Und ebenso ja, solche Meisterwerke entstehen fernab dem geschäftigen Treiben der Umwelt ("weitab von den Touristenherden"). Und eben "die Ruhe", sie ist enorm wichtig für künstlerisches Wirken ("kreativ"). Ja, es muss einfach so sein, wie Du es sagst : "Malen macht frei und begeistert, wenn man mit Freude ist dabei" (Adalbert Nagele - "Freude", ja Deine Werke bringen echte Freude, ganz, ganz Super).
Und wer so eine einzigartige Doppelbegabung hat wie Du (Dichtkunst und Malerei, bei mir ist es Dichtkunst und Komposition), der erfreut wirklich alle Kunstinteressierten mit jedem neuen Werk !!
Ich glaube, Du bist jetzt nicht mehr weit von Deinem Gedicht Nummer 2000 entfernt !!!
GLG Dir in den gerade beginnenden Abend von Hanns
Hanns Seydel08.04.2021
Wow! Bertl,
als ich die Überschrift las, habe ich auf ein Bild wie das gehofft. Dazu das schöne Gedicht: Traumhafte Abgeschiedenheit, Freude am Malen (die ich leider nicht nachvollziehen kann), und dann das Hammerbild! Das hat Klasse!
LG von Andreas
Andreas Vierk08.04.2021
Hallo Bertl
"Mit Toska kam die Zärtlichkeit" heißt es in einem Uralt-Werbespruch;
doch in die Toskana kam auch Maler Adalbert Nagele.:-) ...und was
er aufs Papier zauberte war gut und stimmungsvoll. Sehr schön
dargestellt und als so ruhig beschrieben, wie er meist wohl auch ist.
Da können nur vereinzelt die Corona-Lockdown Hochburgen
mithalten. Da Lob ich mir doch lieber die ruhige Stimmung gutgemalter
Bilder. Hoffentlich können Galerien und Museen bald wieder öffnen.
Wir sind aber trotz aller Unkenrufe in den Medien auf dem richtigen
und guten Weg. L.G. Roland
Roland Drinhaus08.04.2021
Man sagt: " Die Deutschen lieben die Italiener, aber sie achten sie nicht. Und umgekehrt: Die Italiener
achten die Deutschen, aber sie lieben sie nicht." Die Beziehung der Deutschten zu Italien ist jahrhundertealt und nicht ein Phänomen der Nachkriegsjahre. Dein Gedicht geht auf eine italienische Gegend ein, die es verdient hat, erkundet und beachtet zu werden. Und das Ars Vivendi, die Kunst
zu leben, ist so schlecht ja auch nicht.
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason08.04.2021
Einfach nur herrlich, Bertl.
LG Wolfgang
Wolli09.04.2021