Lieber Adalbert,
ein tolles Fantasiegebilde, das du in Worten und in Form eines Aquarells stark aus der Dunkelheit ins helle Licht gerückt hast!
LG. Michael
Michael Reissig13.04.2021
Meine Augen nahmen klar wahr
dass das ein "gerupftes Huhn" wohl war.
Was sollte dies im Wald aber tun?
Das gab mir doch zu denken.
Ich glaube, nun sollte ich meine Schritte
mal zu einem Augenarzt lenken.
Aber du warst dir ja selbst nicht so sicher...
Vielleicht verschwand sie mit leichtem Gekicher.
Im Wald passieren manchmal rätselhafte Dinge
- sie wollen kitzeln unsere Sinne.
Ein Schmunzler zum Gruß - Renate
Renate Tank13.04.2021
Solche Halluzinationen sind häufig im Alter. Ich spreche aus Erfahrung. Man muss sie nicht ernst nehmen - das illustrierst Du mit Deinem Aquarell- aber sie sind doch wenigstens eine Augenweide. Herzlich Robert
rnyff13.04.2021
Berl, ein interessantes Bild und ein Gedicht, das erfrischend anders ist. Gefällt mir.
LG Bernhard
Tensho13.04.2021
Lieber Bertl! Du hast einfach tolle Ideen und überrascht uns immer wieder mit dem was du postest. Herzliche Grüsse Karin
Karinmado13.04.2021
Lieber Bertl,
ich sehe auch eine nackte Frau in dem Bild. Sie scheint in einem Baum gefangen zu sein. Was war es denn nun wirklich?
LG von Andreas
Andreas Vierk13.04.2021
Bei meiner nächsten Waldtour muss ich in Zukunft darauf achten, ob ich nicht auch so aaaa Mad`l sehe! Don Bertolucci ich verspüre, ich werde älter, früher sah ich ja alles! Wundervoll auch das Aquarell wieder und Dir viele liebe Grüße von Don Francesco
FranzB13.04.2021
Wer sich die Fantasie bewahren kann, macht vieles sichtbar, was einem anderen verborgen bleibt.Mal abtauchen und ins Fatasialand
zu reisen, ist entspannend.
LG zu dir Bertl von Sieghild
sieka13.04.2021
Hallo Bertl, jaja, die Fantasie oder auch nur Lichtreflexe spielen einem manchmal einen Streich. Wir hatten das im letzten Winter, beim ersten Schneefall. Der Vorplatz , eine geschlossene Schneedecke. Bis auf drei Taulöcher, die so angeordnet waren, dass mich ein Gesicht aus dem Boden anstarrte. Schönen fantasiereichen Abend, Helga.
Helga Grote13.04.2021
Nun denn...
Warum verschwand die schöne Frau,
nun das weiß ich zwar nicht genau,
es könnte sein sie sah dich kommen,
hat daraufhin die Flucht genommen,
vielleicht dachte sie auch für sich,
wenngleich dies wär auch hinderlich,
ganz ohne Kleider und Klamotten,
dort stundenlang im Gras nur hocken,
bis du dann endlich hast gemalt,
das Bild in schönen Farben galt,
der Nackedei wohl im Gebüsch,
wurd ihr trotzdem letztendlich frisch!
Nix für ungut Bertl aber des woa aufglegt... ;-)) Schönen Abend - Uschi
Ursula Rischanek13.04.2021
Bild und Gedicht super, Bertl.
LG Wolfgang
Wolli14.04.2021
Das gefällt mir, lieber Bertl.
Gut geschrieben. Wie immer!!!!!!
Herzliche Grüße aus dem auch kalten Norden, Sonja
Sonja-Soller14.04.2021
Guter Adalbert,
dies ist ja wieder ein ganz herrliches Gesamtkunstwerk (wie immer Note 1, Du bist und bleibst halt ein genialer Meister) !!!
Höhepunkt des hochintelligenten 3strophigen 4Zeilers (herrlichste Paarreime, tolles Schriftbild) ist für mich das Zentrum des wunderbaren Gedichtes, also die 2. Strophe. "Eine nackte Frau" - da denkt man an die herrlichsten Empfindungen. Aber ich glaube, Dich ganz Lebenserfahrenen kann rein gar nichts wirklich "irritieren" (grins, lach). Ich nehme an, es ging da um den Überraschungseffekt, Du hattest wohl mit einem solchen Anblick nicht gerechnet. Diese einzigartige Strophe habe ich mehrfach gelesen, sie gehört zu denjenigen, die im Gedächtnis haften bleiben !!
Du hast einfach einen Sprachstil, der überwältigend ist !
Wie kannst Du doch mit Deinen Werken begeistern !!
GLG Dir von einem wieder vollkommen begeisterten Hanns
(Wenn ich bloß mehr Zeit hätte, sodass ich nicht verspätet kommentieren müsste, das tut mir sehr leid; zu allem Überfluss ersticke ich auch noch in umfangreicher Gartenarbeit.)
Hanns Seydel15.04.2021
Lieber Bertl,
echt ein Phantasie - Aquarell mit passendes Gedicht:-))
Eine Yogaübung am Wildbach...da ist Erfrischung angesagt.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel
Gundel15.04.2021
Lieber Bertl,
welch poetische Fantasie, ich bin ihr nachgegangen
und war bald selbst von Wort und Bild gefangen!!!
Liebe Grüße
Bernd
edreh15.04.2021