Philipp Menner
Große Liebe P.2
"Sage mir, was treibt dich um ?", sie weiter,
"Bis du einer der Schlechten, ohne Sitten und Regel ?"
Ihre großen Augen nun, nicht heiter.
Erstarre von ihren Klang, mit Scharm und Pegel.
Die Errötung trieb´s hoch ins Gesicht.
Belügen kann und werde ich sie nicht.
"Durch den grauen Alltag wanderte ich
vergebens, kein Ziel wart in Sicht.
Dein Licht wirkte doch so wohlwollend,
ist´s meiner Hoffung so nahe kommend."
Ihre grazile Größe, alles zu erhellen.
Sie strahlte mehr und mehr,
ihre Nähe will ich sehr
"Dein Herz, die Wahrheiten bellen.
Auch ich suche das Welten Glück,
doch erblasst ließ es mich zurück.
In dem Moment als du näher drangst,
mein leuchten aus Frohsinn, Leichtigkeit herlangt."
Ihre Worte, freute meine Seele sehr.
Ihre Hände, trugen mich nicht mehr.
Schultert mich empor, umarmten uns hier.
Nahe an ihrem Ohr, schmeichelt ich ihr.
Ihre Strahlen durchdrang auch mich,
die Vorsicht zur Liebe wich.
Wissend fühlten wir es dann,
Das Pech uns nicht zerreisen kann.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2021.
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