...Karl-Heinz, wir werden schon bald überall überwacht, da ist es mit der Freiheit schnell vorbei.
Die Menschen lassen sich einschränken, weil sie halt oft zu wenig denken.
GN8 und lG,
Bertl.
freude29.04.2021
Lieber Karl-Heinz,
von den sogenannte Querdenkern wird die deutsche Politik gern als "Diktatur" bezeichnet. Das tun sie auf Demonstrationen, die immer riesiger werden. Aber in Diktaturen d ü r f t e n sie gar nicht demonstrieren, da würden Soldaten einfach in den Pulk schießen. Hierzulande möchte ich kein Polizist sein. Der darf sich nämlich nicht mal wehren, wenn er angegangen wird. Tut er es doch, verliert er seinen Job.
Liebe Grüße nach Kanada sendet dir Andreas
Andreas Vierk30.04.2021
Wahre Worte toll verfasst, lieber Karl - Heinz.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli30.04.2021
Aufgrund der Geburt ist der eine Schäfer, der andere ein König. Der Zufall schuf diesen Unterschied, nur der Geist kann alles ändern (Revolutionsspruch, Frankreich 1789).
Freiheit, lieber Karl-Heinz, muss täglich neu erkämpft werden !
Dein Gedicht ist eine kräftige Laudatio auf des Menschen höchstes Gut ! Danke für dein Gedicht !!!
HG Olaf
tryggvason30.04.2021
Lieber Karl - Heinz. Klasse und ich denke hier an den Song von "Milva - Freiheit in meiner Sprache"! Eines Tages werden wir die "Freiheit" erlangen! Grüße und Wünsche Hildegard und Dir von Franz
FranzB30.04.2021
Lieber Karl-Heinz, eigentlich beschreibt die geliebte Freiheit existentielle Stationen des Menschseins auf der Grundlage tiefer Gefühle und vermittelt Kraft, Lebensfreude und Freiheit. Dein gutes Gedicht durchkämmt ein Thema, das uns höchst aktuell durch Corona begleitet. Bedingt durch die andauernde Pandemie schwebt über die gewohnte Freiheit zur Zeit ein Schatten verordneter teils unangenehmer Freiheits-Einschränkungen mit Verzicht, die es zu bewahren gilt. Leider mutieren einige sich in ihrer Selbstfindung auf zum Querdenken, was sehr angsteinflößend wirkt
Mutmachende Botschaften geben aber vage Hoffnung und Zuversicht auf Lockerungen und ein möglichst baldiges Ende.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2330.04.2021
Lieber Karl-Heinz! Von Freiheit kann man heutzutage nicht mehr wirklich reden, Unsere Freiheit, zu mindest die, die wir einmal hatten, wurde schwer eingeschränkt. Wir leben in einem Käfig ohne Gitter.Schicke euch liebe Grüsse, morgen werden wir geimpft, herzlichst Karin
Karinmado30.04.2021
"Nach den Gesetzen hier auf Erden
kann Freiheit auch entzogen werden."
Da stoßen wir auf viele Länder
und sehen das Verderben leben...
Jahrelang erstrebt sind Krieg und Folter
und gebrochen wurden Leben.
Freiheit ist ein mächtiges Gut,
wenn man's gut verwalten tut.
Will ich aber nur befehlen
und dem Nächsten diese nehmen,
wird die Saat nie Früchte bringen.
Freiheit kann nur mit Würde gelingen.
Liebe Grüße zu Euch Beiden nach Kanada
und einen schönen 1. Mai, der hier leider
keine Wärme verspricht - Renate
Renate Tank30.04.2021
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht stimmt mich nachdenklich. Sehr gut bringst du auf den Punkt, dass wir Menschen sehr oft die Freiheit anderer einschränken... sei es Mensch oder sei es Tier! Fast immer, wenn wir auf "unsere" Freiheit und Rechte bestehen, beschneiden wir gleichzeitig andere in den ihren. Das ist den Wenigsten bewusst. Und das ist nicht nur in der Pandemie so, sondern eigentlich immer... nur wird es aktuell sehr deutlich...
Ich könnte noch viel dazu schreiben... aber das Wichtigste hast du in deinem Text ja angedeutet und jeder kann sich dazu weitere Gedanken machen!
Herzlichen Gruß nach Kanada! Anschi
Anschi30.04.2021