Lieber Franz,
wir leben doch eigentlich geographisch und zeitlich in einem wahren Schlaraffenland. Manchmal wundere ich mich selbst darüber, wie gut wir weggekommen sind. Gerade deshalb dürfen wir niemals vergessen, dankbar zu sein!
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk03.05.2021
Mein lieber Franz wir dürfen einfach kein Trübsal
blasen. Lieber mit Zuversicht auf das Kommende blicken, dann wird uns auch vieles gelingen. Vielleicht ist es möglich, dass wir in Zukunft die Pandemie eindämmen können.
Bleib gesund und liebe Grüße zu dir
sieka03.05.2021
Diese Zuversicht teile ich... und sehe es wie du, dass wir selbst aktuell für viele Dinge dankbar sein können. Wir Menschen neigen dazu, uns auf das zu fixieren, was wir gerade nicht haben können, statt zu bemerken, was uns alles noch immer geschenkt und möglich ist.
Lieben Gruß! Anschi
Anschi03.05.2021
Nur Schlaraffen leben im Schlaraffenland und schlafen auf Schlaraffia. Aber Spaß beiseite. Dein Gedicht strahlt Zuversicht und Dankbarkeit aus. Dankbarkeit dem Leben gegenüber. Und darin - denke ich -, steckt auch ein Stück Bescheidenheit. Wer dankbar sein kann, der gibt und bekommt es oft DOPPELT zurück.
In diesem Sinn gefällt mir dein Gedicht sehr !
Hg Olaf
tryggvason03.05.2021
...na dann, ein Prösterchen Francesco und lG,
Bertolucci.
freude03.05.2021
Lieber Franz,
sollten wir einfach die schönen Eindrücke wie der Vollmondschein oder bezaubernden Farben der Maienblüte in vollen Zügen genießen, was hilft ein wenig Abstand von der Situation rund um Corona zu gewinnen! Ein sehr schönes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig03.05.2021
Lieber Franz, die Pandemie wird auch ein Ende nehmen
und mit Zuversicht widmen wir uns dem Leben.
Lieben Gruß von Hildegard
Elin03.05.2021
Lieber Franz,
Zuversicht, dies braucht der Mensch, gerad in diesen Zeiten.
Denn ohne sie verliert er sich, nur in ganz trüb Gedanken.
Es wird auch wieder besser werden, drum Mensch, verzage nicht.
Mit Zuversicht in deinem Herzen, wird leuchten hell dein Licht.
Schön vor dir geschrieben und so wahr, lieber Franz.
Liebe Grüße dir von Marlene
MarleneR03.05.2021
Lieber Franz,
ein Wechselbad der Gefühle durchströmt stets unser Leben, oft sind es Krankheiten mit denen man immer wieder konfrontiert wird. So auch jetzt, die schon lange andauernde Pandemie. Nur in der Hoffnung sowie Zuversicht und Zusammenhalt kann man dem Widrigen ohne großes Theater eine positive Seite abgewinnen. Aus trüben depressiven Gedanken wird nicht einmal ein verklemmter Spass.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2303.05.2021
Ja, das hast du recht, lieber Franz, das dauert noch ne Weile.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli04.05.2021
Ach lieber Franz dies bleibt wohl zu hoffen, dein Wort in Gottes Ohr!!!
Liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
Ursula Rischanek04.05.2021
Guter Franz,
Dein hervorragendes Gedicht (3strophiger 4Zeiler der Spitzenklasse) hat ganz herrliche (hochintelligente) Paarreime (ich habe das eindrucksvolle Gedicht 5 Mal hintereinander gelesen) !!!
Das einmalige Gedicht würde auch in die Kategorie "Nachdenkliches" passen, aber die von Dir gewählte ist sicherlich die zutreffendste.
Ja, ein schönes Sekt-Frühstück, das hat etwas für sich, kommt aber für mich leider nicht in Frage, weil ich vormittags prinzipiell keinen Alkohol trinke.
Im formalen Zentrum des Meisterwerkes (also der 2. Strophe) geht es um das, was zum Wichtigsten gehört : "Zuversicht" !! Zuversicht heißt (Gott-)Vertrauen, und das ist nicht nur in der Corona-Zeit von größter Bedeutung.
Ja, in dieser (Corana-)Zeit kann man wirklich traurig sein. Meine Mutter hat seit der Impfung immer noch Beschwerden im Arm.
Und wie Andreas so wertvoll schreibt : "Dankbar sein", das ist ganz, ganz wichtig !!
GLG Dir von Hanns
Hanns Seydel05.05.2021