Dem ist wenig hinzuzufügen! Wobei es auch in unserem Land genügend Menschen gibt, die niemals große Reisen machen konnten... auch ohne Corona. Mir fällt es aber auch schwer, mich zuhause richtig zu "erholen"... wobei es auch eine Chance ist, sich darin zu üben... denn langfristig bringt es mir viel, wenn ich nicht erst verreisen muss, um mich frei und glücklich zu fühlen...
Nachdenkliche Grüße! Anschi
Anschi03.05.2021
Lieber Oskar,
diesmal hoffe ich, dass die Covid19-Seuche, besser Pandemie, uns bald in Ruhe lässt. Nicht noch ein Jahr ! - das ist für mich klar ! Schönes Gedicht !
HG Olaf
tryggvason03.05.2021
Wünsche, Wünsche, ohne Ende.
Und immer lockt das Fremde, Fremde!
Die Pandemie bindet uns die Hände.
Das ist uns Verwöhnten ganz fremde, fremde...
Es wird auch wieder mal anders sein!
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank03.05.2021
Oskar, träumen ist zum Glück noch erlaubt.
LG Adalbert.
freude03.05.2021
Hallo Oskar! Und da hinzu kommen dann nocjh
die geschlossenen Theater,
die geschlossenen Saunen, die geschlossenen Chöre,
Cafés, Restaurants, Hotels, Versammlungen ...
Weihnachtsmärkte, Oktoberfeste, Karnevalstänze ...
Immerhin haben wir Ansätze, das Ganze zu ERÖRTERN -
anstatt uns gegenseitig zu diffamieren
für unterschiedliche Informationsstände,
die wir jeweils für das Gelbe vom Ei halten
und dann daherreden als sprächen wir "Ex Cathedra"
gleich einem Papst. ... Immerhin kommt jetzt das Kabarett darüber auf,
was ich begrüße (ich meine die 53 Schaupieler/innen
mit ihrem # allesdichtmachen),
- andere aber auf die Palme bringt.
Was würde ein Sokrates zu derlei Engstirnigkeit sagen
(wir haben eben bislang nichts anderes gelernt!),
der ja zumindest 2 verschiedene Thesen brauchte:
die These des Einen und die These des Anderen ("anti" = der Andere),
um seine SYNTHESEN bilden zu können? ...
Herzlich grüßt dich der August,
der es sehr begrüßt, dass die unseren Schmerz,
nicht verreisen zu dürfen, bedichtet!
Sonnenfisch03.05.2021