Auch der Hass wächst wieder in aller Welt mein Spezl und auch in meiner Heimat "Deutschland"! Schrecklich kann ich sagen und wir werde dies mit Sicherheit niemals verstehen! So sind mir Pflanzen lieber die wachsen und Freude verschaffen! Liebe Grüße Dir von Don Francesco
FranzB05.05.2021
Ich empfehe Ruhe in der Überlegung und Beherzung im Handeln.
Wir können es schaffen. Auch, wenn das jetzt merkelesk klingt.
Liebe Grüße von
Patrick Rabe
readysteadypaddy05.05.2021
Zu fällen einen großen Baum,
bedarf es einer Stunde kaum.
Doch bis er wächst, man ihn bewundert,
ich denk', es dauert ein Jahrhundert.
(Wilhelm Busch)
Alles wächst ! Auch der Mensch ! Jeder Einwohner, der nicht zur sog. 1. Welt gehört, wird die gleichen
Rechte für sich einfordern, wie der Rest. Armut lässt sich nicht mehr abspeisen. Auf Dauer wird
der Planet zusammenbrechen ! Es sei denn:ALLE wollen überleben ! Dann gelten Kreativität und
eine produktive Zusammenarbeit zum Wohle ALLER. Davon sind wir aber noch WEIT entfernt !!!
HG Olaf
tryggvason05.05.2021
Aus deinem Bild das Leben quillt...
Man möcht' nur Gutes wachsen sehen
und Träume sollten auferstehen!
Doch hier gibt es nur Zweierlei:
Licht und Schatten alleweil.
Zum fantasievollen Aquarell:
Aus dunklem Erdreich drängt hervor
der Samen Früchte, hoch zur Helle.
Geht auch so mancher niemals auf,
leistet dennoch Dienste seiner Quelle...
Liebe Grüße kommen zu dir - Renate
Renate Tank05.05.2021
Lieber Bertl,
"ein Apfelbäumchen" habe ich nicht gepflanzt, doch einen Jostabeerenstrauch, der dann hoffentlich im kommenden Jahr blüht und Früchte trägt. - Dein Gedicht deutet vorsichtig an, worauf alles hinausläuft und Dein Aquarell zeigt es deutlich.
In Deutschland stellt die Post nun seit Monaten in der Stadt Rheinhausen in einer speziellen Straße keine Sendungen und Briefe mehr zu, weil die Gefahr einer Coronainfektion zu hoch ist... Sicher gibt es noch sehr viel mehr Vergleichbares.
Die Gesellschaft zersplittert immer mehr, und nicht erst durch Corona.
Behinderte Menschen, Alte und Arme werden gerne in vieler Hinsicht einfach übersehen, soweit sie nicht institutionalisiert untergebracht sind, was auch nicht gerade prickelnd ist.
Früher sagte man "unwertes Leben" heute: "nicht systemrelevant"... Diese "Impfpriorisierung ist für mich Augenwischerei; man braucht Versuchskaninchen...
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden05.05.2021
Du sagst es und ich sage Dir:
Der Starke und auch der Gescheite,
die suchen nicht einfach das Weite,
wenn alles flieht und sich verzieht,
da man das kleinste Übel mied,
dann bleibt man hier, es hat jetzt Platz,
für sich und Frau und auch die Katz.
Herzlich Robert
rnyff05.05.2021
Lieber Bertl,
halten wir uns an die Natur, der Rest ist nicht mehr aufzuhalten und der Irrsinn gleichermaßen.
Wieder sehr gut gelungenes Gedicht, das ich gern gelesen habe.
LG Karin
KarinKlara0605.05.2021
Hallo Adalbert,
und es wachsen auch die Bezüge in der Politik! Alles schreit nach Wachstum! Manches Wachstum ist nötig, andere Arten von Wachstum, z. B. Waffenexporte, sollten sich die Volkswirtschaften möglichst ersparen!
Ein tolles Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig05.05.2021
Nicht immer ist Wachstum gut, wie deine Zeilen eindrücklich vermitteln!
L.G. Anschi
Anschi05.05.2021
Lieber Bertl.
Ein tolles Gedicht.Ich finde es klasse.
Das Bild ist sehr schön.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und schick dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte
Trickie Wouh05.05.2021
Lieber Bertl,
sehr tiefsinnig dein Gedicht und mit dem schönen Aquarell
stellst du den Wachstum mit der Vernichtung der unbelehrbaren
Menscheit dar.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard
Elin05.05.2021
Und wieder ist ein Tag gerettet !
Wie kann man sich doch auf ein neues Gesamtkunstwerkt von Meister Adalbert freuen !!
Seit heute Vormittag dachte ich : Heute kommt noch ein neues Meisterwerk vom Genie der Steiermark !
Guter Adalbert,
Dein hervorragendes Gedicht (4strophiger 4Zeiler der Spitzenklasse; wie Dir immer wieder neue Paarreime einfallen - einfach grandios) besticht allein schon rein optisch : Linksbündig, fettgedruckt, Schriftart und -größe dürften Arial 14 oder 16 sein - direkt schon ein Augengenuss.
Doch nun zum Inhalt dieses Meisterwerkes seiner Kategorie (und die angegebenen Suchbegriffe sind äußerst intelligent gewählt) :
Der Werktitel sagt bereits ALLES aus : Ja, im Mai "wächst Alles" !
In der 1. Strophe lesen wir das Maßgebliche dieser Jahreszeit (dem Frühling, der die Vorbereitung des Sommers ist), aber auch das Wichtigste des menschlichen Fortbestandes überhaupt, nämlich den Samen (Fortpflanzung); gerade in dieser Jahreszeit sprießen die Hormone ganz besonders.
Die 2. Strophe ist für die heutige Zeit ganz besonders wichtig : "Viren und Krebszellen" MÜSSEN besiegt werden, und zwar egal wie, ob mit oder ohne Impfung.
Die 3. Strophe stellt anschaulich einen Mißstand dar : Häuser werden gebaut, die hoch hinaus ragen, doch an die richtige Belüftung wurde nicht gedacht, sodass sich Schimmel bildet; bei entsprechender Planung und damit Vorsorge kann das vermieden bleiben.
Die 4. Strophe (als krönender Abschluss steigerungsmäßig genial erdacht) behandelt einen ganz wichtigen Umstand : Wenn das "Umdenken" nicht mehr stattfindet, ja wo ist denn das Denken überhaupt ? Denken heißt Nachdenken, und das heißt Mitdenken und damit eben auch Umdenken können; wenn ersichtlich ist, dass ein eingeschlagener Weg möglicherweise in eine Sackgasse führt, dann MUSS der gesunde Menschenverstand Einem sich selbst sagen : Bis hierhin und nicht weiter, beachte die Ratschläge der Erfahrenen, Derjenigen, die alters- und damit erfahrungsmäßig Einigen voraus sind !!
Und das Aquarell ist ja wohl eines der eindrucksvollsten betreffend das zugrundeliegende Thema !
GLG Dir von einem überwältigten Hanns
Hanns Seydel05.05.2021
Genau so ist es, Bertl. Super!!!
LG Wolfgang
Wolli06.05.2021
Lieber Bertl,
wie wahr dein Titel mit Gedicht, so auch
Dein Aquarell, dazu noch aktuell.
Nachdenkliche Grüße schickt dir Gundel
Gundel06.05.2021
Gerade las ich dein tolles Gedicht mit schönem Bild, Bertl. Das Thema wurde ausgezeichnet präsentiert. Liebe Grüße von RT
rainer06.05.2021