Toll präsentiert liebe Anschi! Zuweilen, da stand auch ich schon neben mir! Grüße Franz
FranzB14.05.2021
Liebe Anschi,
der Mensch ist schon ein seltsames Wesen.
2017 habe ich ähnlich gefragt und empfunden
und ein Gedicht entbunden.
Ich will es dir zur Kenntnis geben, da doch
ähnliche Gedanken uns bewegen.
Ich glaube, irgendwann fragt sich das jeder
Mensch einmal in seinem Leben...
WER BIST DU?
Wer mag es sein,
der aus dem Spiegel mir
entgegenblickt, hypnotisch
die Sinne verrückt?
Ein langsames Tasten
und ein tiefes Dringen
in diese umglaste Seele
wollen nicht gelingen.
Ich gewahre einen
trutzigen Mund
und ein klares Rund
der Augen,
die in grünlichen Laugen
aus Schimmern gedreht.
Ein angedeutetes
Lächeln besteht
und gibt viele Rätsel auf.
Wohin führt der Verlauf,
der die Gedanken bewegt
- und zersägt?
Ein lieber Gruß kommt zu dir
- Renate
Renate Tank14.05.2021
Wie oft ich schon neben mir stand, kann ich nicht sagen aber es ist immer wieder gut zu wissen, dass dieser Zustand nicht von Dauer ist.
Oftmals helfen Gespräche, auch ein Wandern in der Natur, ist ein gutes Mittel, sich wieder zu finden.
Ich wünsche dir eine lichtvolle Zeit.
sieka14.05.2021
Liebe Anschi,
Zuweilen sucht die Zukunft man in Spiegeln.
sieht man dann in den Spiegel dieser Zeit,
bleibt sie für uns ein Buch mit sieben Siegeln
man sieht nur sich und die Vergangenheit.
Dank für den Denkanstoß...
LG Horst
Horst Fleitmann14.05.2021
Liebe Anschi,
mit einem Lächeln wird wohl fast jeder gestehen, dass er schon mal
neben sich stand wie auch ich. Wichtig ist nur, sich wieder ins Leben
zurückzufinden.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin14.05.2021
C'est la vie Anschi; das Leben ist kein Wunschkonzert.
LG Bertl.
freude14.05.2021
Liebe Anschi,
eun wunderbares Selbstportrait. Gute Kombination von Bild und Text.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar14.05.2021
Ganz tolles Gedicht ! Dankeschön.
HG Olaf
tryggvason15.05.2021