Schöne Gedanken Adalbert
Das Gedicht auf deine Weise, ich fahr' voll auf Deinem Gleise!
Eine schöne Woche!
LG. Joachim
Joachim17.05.2021
Wertschätzung, wer mag das nicht.
Ist aber keine Pflicht.
Zeigt nur an, dass man dich mag,
denn du spielst dich nicht groß auf.
Hast Achtung in deinem Gepäck
und Liebe im Herzen auch.
So fühlt man sich bei dir sehr wohl,
verbreitest Freude, Zoll um Zoll...
Diese Freude kehrt zu dir zurück
und will dir bezeugen: Dank deinem
menschlichen Geschick!
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank17.05.2021
Hallo Dir wieder Don Bertolucci. So ist es wahrlich im Alltag und „Wertschätzung“, diese ist für viele zum Fremdwort geworden und somit geschehen zuweilen Dinge im Alltag, da kann man nur noch sagen, „welche Armseligkeit“! Sehr gerne habe ich auch dies wieder von Dir gelesen und ich freue mich, dass ich eine nette Vorlage geliefert hatte! Danke Dir und vor allem viele liebe Grüße von Don Francesco
FranzB17.05.2021
Hallo Adalbert,
nicht jeder Mensch der schreibt, kann ein Bestsellerautor sein. Diese Plattform verbindet ja auch Newcomer mit erfahrenen Autoren. Und da ist trotz mitunter stark abweichender Qualitäten natürlich Hochmut fehl am Plätze. Aber dieses ist ja nicht nur auf "e-stories" bezogen, sondern dieser Hochmut ist in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen vorzufinden. Dies hat sicher zahlreiche Ursachen, auch jene, die in den systembedingten Erscheinungen vorzufinden sind. Dein Gedicht hat mir sehr zugesagt!
LG. Michael
Michael Reissig17.05.2021
Lieber Bertl, ganz toll auf den Punkt gebracht!
Es gibt oft nur sehr wenig, woran Menschen Freude haben, was für sie Hobby ist. Wer so etwas mies macht... Das ist Charakterschweinerei!!!
Herzliche Grüße,
Frank
Frank Gülden17.05.2021
Lieber Bertl,
mit deinen Zeilen hast du es wieder richtig
zum Ausdruck gebracht.
Wir sollten einander Achtung schätzen, so ist
das Leben auch lebenswert und mit einem
Hauch von Liebe im Herzen verbreitet Freude.
Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard
Elin17.05.2021
Sehr schön geschrieben lieber Bertl und ich kann da nur zustimmen. Herzliche Abendgrûsse Karin
Karinmado17.05.2021
Hochmut kommt vor dem Fall Das weiß die Welt, das weiß das All !
HG Olaf
Lieber Adalbert, ich sag es dir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich (frei nach Egon Roth)
tryggvason17.05.2021
Vor allem in der letzten Strophe finden sich für mich Aussagen, die ich mit Wertschätzung besonders verbinde. Wie wichtig ist es doch, andere nicht zu verletzen, verbal wie nonverbal. Ein gutes Miteinander, gesellschaftlich/politisch oder auch in anderen kleineren Gruppierungen könnte auch einem " leben und leben lassen" folgen. Unterschiede sind " normal", findet mit herzlichen Grüßen zu Dir, Ingeborg
henri17.05.2021
Prima gedichtet, denn Hochmut kommt vor den Fall. Alle Menschen sollten gleich behandelt werden.
LG zu dir von mir
sieka17.05.2021
Super - dem ist nichts hinzuzufügen!!!
Danke für dieses Gedicht
Angie
AngieP18.05.2021
Da kann ich dir nur zustimmen!
L.G. Anschi
Anschi18.05.2021
Guter Adalbert,
Dein hervorragendes Gedicht hat allein schon vom Werktitel, der Kategorie und den Suchbegriffen her die allergrößte menschliche Bedeutung !!!
In der 1. Strophe geht es um etwas ganz Wesentliches auf der Welt, nämlich der Ungleichheit der Menschen. Ja, die Einen sind arm an Geld, die Anderen reich daran. Doch NICHTS kann erreichen den geistigen, moralischen, charakterlichen Reichtum !! Und nicht Jeder hat denselben Verstand ("gleich gescheit"), doch ein gutes Herz kann sich Jeder bewahren; hier denkt man an eine der Seligpreisungen von unserem Heiland : "Selig die Armen im Geiste, denn Ihrer ist das Himmelreich."
Die 2. Strophe, das formale Zentrum, betrifft ganz konkret unsere Zunft : Ja, auch Poeten sind nicht alle gleich. Man denke an die unterschiedlichen Stilrichtungen und Ausprägungen im Bereich der Metrik und der Gedankenwelten (manche Kategorien werden äußerst selten gewählt). Diese Strophe ist im Bereich der Kunst von einmaliger Wichtigkeit. Wieviel Bemühung steckt gedanklich hinter einem Gedicht; ja und durch wertvolle Hinweise lernt man dazu und lässt damit etwas nicht ganz optimal Gelungenes hinter sich (der unendlich wichtige Endvers dieser einmaligen Strophe).
Die Schluss-Strophe (also die 3.) gehört zu den wertvollsten, die jemals geschrieben wurden und zeigt die unendlich tiefe Menschlichkeit ihres Schöpfers. Und DAS ist die Quintessenz : Auch wenn
die Meinungen über Prinzipien auseinandergehen, niemals sollte es sein, Andere körperlich oder geistig zu verletzen. Zwölf Jahre lang (1933-1945) war Europa dieser grausamen Qual ausgesetzt, DU gehörst zur Nachkriegsgeneration und Deine Eltern konnten ein Lied davon singen, wie Leute in jeder Hinsicht verletzt wurden !!! Da strömt bei mir, dem Geschichtsinteressierten, stärkster Drang !
Dieses grandiose Werk von Dir wird durch seine wertvollste Ausrichtung in die Annalen des wichtigsten Gedichte-Forums im Internet, eben dieses, dauerhaft eingehen !!
Jetzt zeigt die Navigation Dein "Im Namen Gottes" an. Das interessiert mich (dem religiös Motivierten) natürlich brennend, also bis gleich. -----
So, da bin ich wieder. Vor 9 Jahren gepostet (24.01.2012, über 1030 Aufrufe !!) hat dieses Meisterwerk einen der wertvollsten Werktitel (und wie immer bei Dir mit sinnvollsten Suchbegriffen unterstrichen), den man sich überhaupt denken kann !! Im Namen Gottes wurden beispielsweise in den Kreuzzügen Menschen umgebracht, obwohl es in den 10 Geboten doch heißt : "Du sollst nicht töten !" Oder man denke an "Heiliger Krieg". Eine "Freikarte für das Paradies" kann Gewaltanwendung - in welcher Hinsicht auch immer - NIEMALS sein; Friedfertigkeit im pesönlichen Umgang ziert den wertvollen Charakter, auch wenn er als Dichter Dramatiker ist und Balladen schreibt, die eben KEINEN angenehmen Inhalt haben, aber das beruht lediglich auf Begabung und gelesener Überlieferung !!
GLG Dir von Hanns (wieder total überwältigt von Deinem einzigartigen Werk)
Hanns Seydel18.05.2021