Lieber Paul,
wie freue ich mich, dass du wieder da bist! Ich habe mir irre Sorgen gemacht. Ich hoffe, es geht dir gut. Nun aber zum Gedicht. Es war mir von Anfang an klar, dass man sich mit dem Internet gläsern, angreifbar und nackig macht. Das ist nun mal die Kehrseite der Foren-Kommunikation, schnelles Wissen per Google und Wiki usw. Ich kenne jünge Leute, die sich dem bewusst entziehen. - Aber noch mal: mir fällt echt ein Stein vom Herzen. Schön wieder von dir zu lesen!
Ganz ganz liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk26.05.2021
...Paul, man sieht ja, was alles dabei rauskommen kann, sogar Flugzeuge können umgeleitet werden nach Weißrussland und bald ist man nirgendwo mehr sicher.
Schön, von dir wieder etwas zu lesen, edler Ritter.
Ein lG von Bertl.
Lulu
freude26.05.2021
Lieber Paul,
ich bin hocherfreut von dir zu lesen und ich freue mich auf
weitere Gedichte von dir. Mit deinem heutigen Gedicht
steckst du voll im Geschehen.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard
Elin27.05.2021
Hallo Paul,
ich dachte wirklich, du bist erkrankt!
So ein langes Schweigen hat man
von dir nicht gekannt.
Nun bist du also wieder hier und
setzt ein poetisches Zeichen von dir.
Liebe Grüße gehen an dich - Renate
Renate Tank27.05.2021
Hallo lieber Paul oder auch, „guten Morgen“! Schön vor allem wieder von Dir zu lesen und da freue ich mich wahrlich. Aktuell halte ich mich meinem „Augeninfarkt“ bezogen etwas im Internet zurück und ich denke, man kann dies verstehen! So gesehen hoffe ich, dass bei Dir und Familie alles OK ist!
Wenn wir wüssten lieber Paul in welcher Art wir von oben kontrolliert werden, dann würden unsagbar viele Menschen durchdrehen. So gesehen lese und bewerte ich im Alltag alles mit Vernunft und Vorsicht! Liebe Grüße Dir Paul der Franz
FranzB27.05.2021
Lieber Paul, da ich selbst einige Jahre pausiert habe, fiel es mir nicht auf, dass auch du lange nichts eingestellt hast. Dennoch freue ich mich, wieder einen bekannten Namen zu sehen, der "noch" hier ist.
Dein Gedicht ist von 2007, da wurde das Internet schon fast überall auch privat genutzt. Dann kamen die Smartphones dazu, die die einfachen "Handys" ablösten... und die wenigsten zogen wirklich den Stecker. Zu sehr gewöhnten wir uns an all die Annehmlichkeiten der (inzwischen nicht mehr) neuen Kommunikationsmöglichkeiten. Und wir nehmen mehr oder weniger bewusst in Kauf, dass wir nicht mehr so "privat" sein werden, wie früher. Dennoch erstaunt es mich oft, wenn Freunde das Internet nutzen für politische Diskurse, sich dann aber gleichzeitig aus WhatsApp abmelden, weil sie befürchten, zu sehr überwacht zu werden... Wenn ich heute online etwas bestelle bei Ebay oder Amazon, bekomme ich im Anschluss in Facebook und anderen Foren entsprechende Werbung eingeblendet... darüber muss ich mir einfach bewusst sein, wenn ich dieses Medium nutze. Will ich das nicht, bleibt mir wirklich nur, den Stecker zu ziehen, wie du es so treffend beschreibst!
Lieben Gruß zu dir! Anschi
Anschi27.05.2021
Manchmal steh ich mit dem Rechner auf Kriegsfuß, Paul. Da zieh ich den Stecker raus und gleich wieder rein. Gut so; sonst hätte ich dein Gedicht gar nicht gelesen - wäre schade.
Grüße schickt dir Ingrid
Ingrid Bezold27.05.2021