Marion Schanné
Genia
Heute schreib´ ich ein Gedicht,
über einen Bösewicht.
Der Wicht ist eine alte Frau,
und die weiß es ganz genau:
Was sie treibt, das darf man nicht,
sonst verliert man sein Gesicht.
Ihren Enkeln lernt sie stets fair zu sein,
doch was lebt sie vor, das dumme
Mütterlein?
Hetzen, Mobben ohne Ende
in Facebookgruppen und auf Wände
schreibt sie ihre Lügen,
ihr Opfer soll sich fügen!
Doch Herr Zeiller von der Presse,
der versteht da keine Spässe!
Pfui, Genia jetzt gib´ endlich Ruh´!
Denk´ dran: Sherlock sieht dir immer zu.
Ich bin auf Genia reingefallen,
deshalb schreib´ ich allen:
die Moral von der Geschicht:
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.06.2021.
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