Lieber Bertl, es wird ja langsam besser aktuell. Seit das Wetter besser ist, sehen wir unseren Enkel schon wieder regelmäßig, weil wir im Freien sitzen können. Und jetzt im Urlaub treffen wir auch mal wieder unsere anderen Kinder und das kleinere Enkelchen, das weiter weg wohnt. Ich habe auch arg gelitten unter den Kontaktsperren, zumal wir uns halt auch danach gerichtet haben... etliche im Freundeskreis handhabten das weitaus lockerer und sahen ihre Kinder und Enkel auch über die Wintermonate.
Freundschaften jedoch, die durch den räumlichen Kontakt verloren gingen, waren entweder keine richtigen Freundschaften... oder aber sie lassen sich problemlos wieder auffrischen, wenn man sich dann endlich wieder treffen kann! :-)
Herzliche Grüße! Anschi
Anschi08.06.2021
...Bertl,
die vergangenen Monate ja nunmehr schon beinahe eineinhalb Jahre, nun die wurden uns auf eine ziemlich brutale Art und Weise irgendwie genommen, so man sich an die Vorgaben gehalten hat. Das massive Beschränken, Einschränken war schon ziemlich belastend für jeden von uns. Die Jugend bäumt sich dagegen auf, will sich nicht an Bestimmungen halten und negiert auch viel. Trotzdem die Zahlen nunmehr rückläufig sind, wird es, auch wirtschaftlich noch eine geraume Zeit benötigen, bis wir wieder zur 'Normalität' zurückkehren werden, wenn dies in der früheren unbekümmerten Form vermutlich gar nicht mehr gegeben sein wird. Wir werden ja sehen!
Schönen Tag - Uschi
Ursula Rischanek08.06.2021
Hallo Don Bertolucci. Wir haben aktuell eine Zahl von „21,8“ und somit ist bei uns vorwiegend die Welt in Ordnung! Kontakte – Verbindungen haben wir unter den vorgegebenen Regulierungen viele und diese belasten uns auch nicht! Warten wir ab wie sich alles in Zukunft entwickelt und halten sich die Menschen an die Regeln, dann wird vieles noch besser. Heute erhalte ich eine FSME – Zeckenschutzimpfung! Dir Grüße und Wünsche von Don Francesco
Klasse!
FranzB08.06.2021
Muss Dir ehrlich gestehen, das hat mich nun nicht im Geringsten gestört, wen ich sehen wollte, habe ich besucht und für alle anderen hatte man eine prima Ausrede. Ich würde es dabei belassen. Lieber Gruss Robert
rnyff08.06.2021
Lieber Bert,
in der näheren Umgebung haben wir nach wie vor uns besucht
und ganz und gar wollte ich nicht darauf verzichten.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin08.06.2021
Lieber beschränkt in der Not als tot.
Bertl, wir sind bisher gut durch die Pandemie gekommen und so möge es bleiben. Lieber ein paar Opfer bringen als selbst das Opfer zu sein.
LG und bleib gesund, Bernhard
Tensho08.06.2021
Durchaus eine Ausnahmezeit, die den Einzelnen auch mit sich selbst konfrontiert, bestimmt nicht für jeden gleich leicht. Wie heisst es doch so schön " wahre Freunde erkennt man in der Not(Zeiten) " und so betrachtet sollte wahre /echte Freundschaft diese Zeit mühelos überstehen/überstanden haben, natürlich unter Einbeziehung des Gemeinwohls .Interessante Zeilen von Dir, Bertl.
LG Ingeborg
henri08.06.2021
... Doch es lichtet sich am Horizont!
Lichtschatten09.06.2021
Hallo Bertl!
Hoffentlich ict der Spuck bald vorbei!
Kommt er im Herbst zurück?
Keiner weiß es!
Liebe Grüße zu Dir!
Horst Werner
Horst Werner11.06.2021
Guter Adalbert,
das Ende Deines hervorragenden Gedichtes ist für mich die Quintessenz der vorhergehenden zu Herzen gehenden Strophen !!!
Freundschaft - und beispielsweise bei uns hier im Forum dichterische, also geistige - ist grundsätzlich von höchster Bedeutung !!
Doch auch die sonstige Feundschaft ist von größter menschlicher Wichtigkeit ! :
" Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein;
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein. "
Diese wertvollen Verse aus Schillers Freuden-Ode haben zeitlosen Wert.
GLG Dir von Hanns
Hanns Seydel13.06.2021
Hallo Bert,
erinnerst Du dich daran:
vor "C" hat jeder gern gesungen:
I´ bin reif für die Insel ... (Peter Cornelius)
und
Too many friends, too many people ... (Placebo)
Aber dann, als jeder irgendwie seine einsame C-Insel bekam...
... liebe Grüße
Marion
Babatscho18.06.2021