Günter Weschke

Im Himmel blühen keine Rosen

Im Himmel blühen keine Rosen

Glaubst du, dass im Himmel auch Rosen Blüh'n?
Glaubst du, dass die Sterne nur für uns Glüh'n?
Glaubst du, dass Regen und Sonnenschein
nur für uns gemacht wurden, für uns allein?

Im Weltall, glühen millionen von Sternen,
so schön, wie eine Stadt voller Latern
ein Ziel für uns, wenn wir einmal geh'n,
ein Ziel, dass wir betend erfleh'n.

Himmel und Hölle, eine Einheit im All,
geschaffen, durch einen urigen Knall,
ein Bersten und Glühen, um uns herum,
wir Beten unf Hoffen, ja, wir sind zu dumm.

Im Himmel blühen keine Rosen,
das Weltall ist ein Höllenreich,
kein Frühling, Sommer, keine Mimosen,
an diesem Ort sind alle Gleich.

Drum schaut der Erde Blumenpracht,
saugt auf, den süßen Duft vom Flieder,
haltet euch fest, die Sonne lacht
nur hier und niemals wieder.

 

 


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.06.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Geschichte spielt im Berlin der 90er Jahre.

Den beiden Freundinnen Andrea und Sigrid hat im Laufe weniger Monate das Schicksal übel mitgespielt. Mit dem Weihnachtsfest scheint sich eine positive Wende anzukündigen. Andreas Beziehung zu Wilfried Ruge, die anfangs unter keinem guten Stern zu stehen schien, festigt sich. Auch ihre Freundin glaubt in Wilfried ein verlässlichen Kameraden zu sehen. Beide Frauen nehmen ihr Schicksal optimistisch in die Hand.

Sie ahnen nicht, dass der Mann, dem sie vertrauen, ein gefährlicher Psychopath ist und insgeheim einen schaurigen Plan verfolgt. Auch, als sich Warnungen und Anzeichen häufen, wollen die Frauen die Gefahr, die von dem Geliebten und Freund ausgeht, noch nicht wahrhaben. Ausgerechnet Sigrids behinderte Nichte wird folgenschwer in den Strudel der schrecklichen Ereignisse gerissen.

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