Sven Klarhold
Gedanken
Sie war unstet, die letzte NachtReal ein Traum zum Greifen gar
Kurz davor, doch bin nicht erwacht
Gedanken an Dich Leid gebar
Manch Freude nur leicht linderte
Bilder von Dir unsagbar schön
Doch den Verlust nicht minderte
Gedanken an das was Geschehn
Dein Haar und Deine samten Haut
Mein Geist berührt spielen Blitze
Deine Düfte so sehr vertraut
Gedanken irren, ich schwitze
Zusammen wie zur schönsten Zeit
Niemals getrennt und stets vereint
Du bist mir nah und doch so weit
Gedanken mein Herz nach Dir weint
Es schreit und will sich nicht lösen
Von dem innig Menschengeflecht
Lässt den Verstand nicht erlösen
Gedanken ihr dauerhaft sprecht
Ich lass Dich, im Traum, im Leben
Gehen wohin noch niemand war
Kann Dir das Versprechen geben
Gedanken werden mir einst wahr
Du wartest auf mein liebend Herz
In Anmut, Reinheit und Stille
Nimmst mir meinen irdischen Schmerz
Gedanken seid mir mein Wille Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2021.
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