Der schöne Gockel scheint mir etwas verärgert auszusehen. Dabei trägt seine lokale Majestät ein schönes Gewand. Reichhaltig in seinem Farbenspiel. Sein ständiges "Kikerikiii" ist einfach zu viel für's
Federvieh. Eine schöne Geschichte, die viele Assoziationen weckt.
HG Olaf
tryggvason24.07.2021
Ein Prachtkerl lieber Don Bertolucci! Ich sage hier ganz einfach, "wie aus dem Leben gegriffen"! Früher war ich auch ständig auf Tour und nun bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe. Grins! Sehr schönes Bild und beides wie immer in Harmonie somit Grüße von Don Francesco
FranzB24.07.2021
Lieber Bert,
der wunderschöne Hahn hat jetzt endlich seine Ruh und die Hühner
sind auch nicht auf ihn angewiesen, Das Eierlegen glückt auch ohne
ihn. Im normalen Leben klappt es zum Glück doch noch nicht ohne ihn.
Gerne gelesen.
Schicke dir lieben Schmunzelgruß, Hildegard
Elin24.07.2021
Ja, lieber Bertl,
ästhetisch steht er da, der steirische Hahn.
Aber Du wolltest hier sicher majestätisch schreiben.
LG Siegfried
sifi24.07.2021
Irgendwie doch auch verständlich, auch der Hahn will einmal seine Ruhe haben.
Die Hennen freut es wohl, darauf haben sie lange gewartet... endlich!!!
Schönes Kerlchen übrigens.
LG, Eleonore
Eleonore24.07.2021
Ich glaube, wenn wir Frauen so einen "Gockel" um uns haben, sind wir tatsächlich dann froh, wenn er uns in Ruhe lässt...*lach*
Wobei auch kaum ein Mann sich längere Zeit wohlfühlt in einer Gruppe gackernder Frauen... - so ist dein Gedicht tatsächlich "aus dem Leben gegriffen". Und der Hahn auf dem Foto sieht sehr edel aus!
Fröhlichen Gruß ins Wochenende! Anschi
Anschi24.07.2021
Bertl, jeder braucht mal etwas Ruh, auch ein Hahn. Hast du dem Hahn das Gedicht vorgelesen?
Schmunzelgrüße Bernhard
Tensho24.07.2021
Habe volles Verständnis für diesen Hahn. Du hast seine Gemütsverfassung bestens beschrieben. Er hat ja zudem die Gewissheit, dass er jederzeit zurückkehren kann und dann umso herzlicher empfangen wird. Dir ein schönes Wochenende, Robert
rnyff24.07.2021
"Erstaunliche" Parallelen ;-) zwischen Mensch- und Tierwelt, Bertl, heiter, amüsiertes Augenzwinkern incl. und wunderbar leicht verdichtet. Ein wahrlich imposanter Hahn.
LG Ingeborg
henri24.07.2021
Die Henne Ruth fing an zu gackern :
Du blöder Hahn ! Hör auf zu baggern !
Schiess in den Wind du ,Machogockel
sonst hau ich dich von deinem Sockel.“
Er sagt zur Henne : “ Du bist doof !“
Stolziert davon , quer übern Hof
und traf die Henne Ute,
Das war ne ganze Gute.
Gleich fing er an sie zu beglücken,
später wimmelt es von Küken.
Wies im Leben halt so geht
und die Ruth, die glotzte blöd.
Das ist ja ein toller Kerl. Ich mag Hühner und Hähne und höre sehr gerne das Kikirikiii und Das Gegacker
Ein heiteres Kikirikiii in die Steiermark und liebe Grüße Heike
Heike Diehl24.07.2021
Guten Abend, Adalbert, dein lustiges Tiergedicht, das gegen Ende Parallelen aufzeigt zum „Menscheln“ hat mich zu folgendem Gedicht inspiriert.
Arbeitsloser Hahn
Stolzer Hahn fühlt sich verloren,
Hühner haben sich verschworen
gegen ihn seit geraumer Zeit -
kein Huhn ist für Liebe bereit.
Voller Gram er sich hinterfragt
-hat er in der Liebe versagt?-
Antwort bleibt aus, das ist nicht nett -
ohne Liebe wird der Hahn fett.
Da bewahrheitet sich (mal wieder) der altbekannte Spruch:
„Ein guter Hahn wird selten fett“
Danke für die Inspiration.
LG Ingrid
ibaum24.07.2021
Lieber Bertl,
Dein Gedicht und dein schönes Foto
haben mich sehr erfreut. Denke gerade,
dass bei einer Geflügelausstellung dein
hübscher Hahn einen Pokal erhalten würde:-))
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir herzlich
Gundel
Gundel25.07.2021
Guter Adalbert,
dieses herrliche Gedicht von Dir schildert ein wunderbares Wechselspiel zwischen dem Huhn und der Henne !!!
Die letzte Strophe bringt einen herrlichen Schwenk zum Menschlichen, das Werk ist einfach genial :
Ja, wenn Frauen sich zu bedrängt fühlen, dann "brauchen sie mal ihre Ruhe". Glücklicherweise ist dieses Ruhebrauchen lediglich vorübergehend, denn man möchte ja mit seiner lieben Frau dauerhaft glücklich sein.
GLG Dir von Hanns
( Heute aber noch zu Deinem "Nimm alles wie es ist", damit ich über meinem eigenen neuen Gedicht mit Kommentieren nicht wieder in Zeitverzug komme; mach`s wie immer gut, großer Meister, wir hören voneinander. )
Hanns Seydel25.07.2021
Lieber Bertl.
Eine Auszeit ist manchmal nicht verkehrt. Aber ohne den andern geht's doch nicht.Sehr schönes Gedicht.
Ganz lieben Gruß deine
Brigitte
Trickie Wouh27.07.2021