Thomas-Otto Heiden
Auf See
Auf See
Winde wehen,
und Wellen peitschen,
das Schiff im Takt dazu,
es fährt mit voller Kraft.
Der Kapitän,
und der Steuermann,
der Funker und der erste Offizier,
die wissen was sie tun.
Ich stehe an der Reling,
und schau hinaus aufs Meer,
da sehe ich ne Wasserhose,
Delfine springen nebenher.
Sie folgen Schiff und Wellen,
begleiten uns auf Schritt und Tritt,
fast ist es so als grüßten sie,
mein Herz füllt sich mit Glück.
Die Sonne malt nen goldenen Weg,
der auf dem Wasser schnell verwischt,
wenn Wellen die der Wind geformt,
lässt schäumen auf, die wilde Gischt.
Gefahren, bin ich einst zur See,
als ich noch jünger war,
es war für mich die schönste Zeit,
ich fand es einfach wunderbar.
Schon bald mach ich, ne große Reise,
dann fahre ich zur See,
und schau mir fremde Länder an,
erfreue mich an dem, was ich dann seh.
Eine Seefahrt die ist lustig,
sing ich dann, den lieben langen Tag,
weil ich die Seefahrt, so sehr mag.
Ahoi…
Thomas-Otto Heiden
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.07.2021.
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