Klug und weise - in aller Kürze....
Igo Dieter25.07.2021
Die Frage stellt sich, wer hat Dir das Schicksal auferlegt? Mit Erfahrung und etwas Intelligenz kann man es in einem bestimmten Umfang eingrenzen.Lieber Gruss Robert
rnyff25.07.2021
Das Schicksal ist keineswegs ein flüchtiger Freund.
Er hält dich beim Genick und lässt nicht los.
HG Olaf
tryggvason25.07.2021
Lieber Adalbert,
meine Gedanken zu deinem Gedicht:
mach das Beste stets daraus, denke NICHT, es ist alles wie es ist!
Nimm dein Schicksal in die Hand, überlege mir Verstand!
Lieber Sonntagsabendgruß
Margitta
Margitta25.07.2021
Auf jeden Fall " das Beste" draus machen und nicht zuviel , wie ein Sprichwort weiß " Hoffen und Harren hält manche zum Narren". Was zum Weiterdenken und Reflektieren, Dein Apho, Bertl.
LG Ingeborg
henri25.07.2021
Lieber Bert,
dem Schicksal muss ich mich nicht bedingungslos hingeben,
ich kann mitwirken und das Beste aus allem machen.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin25.07.2021
..Bertl,
...es sind die Schatten die nicht weichen,
selbst wenn wir unser Ziel erreichen...
Schönen Sonntagabend - Uschi
Ursula Rischanek25.07.2021
Ich glaube, die wichtigste Aussage dieses kurzen Textes ist, das Beste aus allem zu machen, anstatt zu jammern und zu klagen. Das heißt nicht, blind alles hinzunehmen, sondern zu überlegen, was kann ich Gutes daraus machen, wenn ich es schon nicht verhindern kann, dass es ist, wie es ist... :-)
Eine Ärztin sagte mal zu meinem Mann: "Schauen Sie nicht auf das, was weh tut, sondern auf das, was nicht weh tut..." (wenn natürlich ALLES weh tut, hilft der Spruch wenig)
Lieben Gruß! Anschi
Anschi26.07.2021
So ist es Don Bertolucci und daran sollten wir uns alle halten. "Wenige Worte, doch viel Wahrheit"! Grüße Dir in die Woche von Don Francesco
FranzB26.07.2021
Ja, genauso sollte man es sehen und umsetzen!
LG, Eleonore
Eleonore26.07.2021
Guter Adalbert,
dieser hervorragende Aphorismus zeigt Deine tiefe Lebensweisheit !!!
Ja, mit dem Schicksal hadern bringt nichts, im Gegenteil, vorhandene Probleme werden durch hadern nur noch größer. Und wieder Ja, "das Beste daraus machen" : Auch nach Ablehnung sollte man nie aufgeben (mein persönliches Lebensmotto heißt ich will). Ein Schiller (!!, mein Ausgangspunkt) hielt wenig von den Werken Hölderlins, doch Hörderlin ließ sich nicht beirren und machte aus Allem eben "das Beste".
Die von Dir angegebenen Suchbegriffe sind wirklich ermunternd und bringen Freude, was in der heutigen (Corona-)Zeit äußerst wichtig ist !!
GLG Dir von Hanns
(bin schon wieder gespannt auf Dein nächstes Werk; bis bald, Bester)
Hanns Seydel26.07.2021
Hallo Bertl,
wie müssen alles nehmen, wie es kommt ob wir es wollen oder nicht.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar27.07.2021