Brigitte Primus
Welch schreckliche Naturgewalt
Dieses Gedicht schrieb mein Cousin,Harald Doering.Er ist ein begnadeter Maler und er hat sich das erstemal im Gedichteschreiben probiert.Anlässlich der schrecklichen Flutkatastrophe .Da er nicht bei e-stories ist,habe ich ihn gefragt,ob ich sein Gedicht hier einsetzen darf.Er war einverstanden.
Welch schreckliche Naturgewalt.
Noch gestern war die Welt so schön,
alles war so wunderbar,
Wind weht sanft durch Tal und Höhn,
Sommerzeit wie jedes Jahr.
Man genießt die warme Sonne,
freut sich über jeden Strahl,
es war einfach eine Wonne,
wunderschön und noch einmal.
So könnt es gerne weitergehn,
das wäre eine Pracht,
man hat es nicht vorausgesehn,
diese unbändige Macht.
Der Regen kam wie eine Flut,
zu schnell von Jetzt auf Gleich,
riss alles mit voll Wut,
der Menschen Antlitz wurde bleich.
Menschen starben in den Fluten,
wurden einfach mitgerissen,
keiner konnte es vermuten,
auf ewig wird man sie vermissen.
Harald Doering
Frankfurt am Main, den 24. 7. 2021
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.07.2021.
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