Ingeborg Henrichs

eine schwäche

tage verschwiden
die spiegel sind schwarz
du fehlst so unendlich
zerwartet, zerschlissen
doch liebend verbleibet
das wissende herz

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Eine Expedition in dass Auf- und Ab des Lebens, der Sehnsucht und kleine leise Träume, Gefühle aus einer Welt die tief das innere selbst bewohnen, beschreibt der Autor in einer Auswahl von Gedichten die von Hoffnung genährt die Tinte auf das Papier zwischen den Jahren 2002 und 2003 fließen ließen. "Unentdecktes Niemandsland ist immer eine Herausforderung die Gänsehaut zaubert. Auf den Blickwinkel kommt es an, den man sich dabei selbst zurechtrückt..."

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Leserkommentare (4)

...Ingeborg, die Schwäche heißt es auszumerzen, dass wieder alles stimmt im Herzen.
LG Bertl.

freude27.07.2021

Liebe Ingeborg,

welche Innigkeit, welch tiefes Gefühl, das Du hier mit so trefflichen Worten zum Ausdruck bringst. Selbst wenn das Herz wissend, so verbleibt doch der Schmerz darin...

Herzlihc liebe Grüße in Deinen Tag - Uschi

Ursula Rischanek27.07.2021

Hallo Ingeborg, es ist ja nichts Schlimmes, zu seinen Seelenschwächen zu stehen. Schließlich ist es nicht einfach, das Fortgehen eines Menschen zu verkraften. Im Herzen wird er immer präsent sein. LG Helga

Helga Grote27.07.2021

Liebe Ingeborg, Schwäche zeigen ist für so manchen Menschen schwer, auch wenn die Sehnsucht
das Herz zerreißt und voll Liebe zurückbleibt.

Wünsche dir einen schönen Tag mit lieben Grüßen, Hildegard

Elin28.07.2021

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