Klaus Lutz

Die Farben

Die Farben
(Die erste Fassung!)


In der Straße wurde sie gesehen. Die
grüne Zeit. Sie war in einem Park. Saß
am See. Ist durch den Wald spaziert.
Lag auf der Wiese. Dann wusste Sie:
„Gehe auf Reise! Lebe das Abenteuer!
Habe die Freiheit!“ Und Du bist grün
wie der Tag. Und ohne jedes Grau!

In der Stadt wurde sie gesehen. Die
rote Kunst. Sie war an einem Strand.
Sang mit Wellen. Ist durch den Tag
getanzt. Stand auf der Düne. Dann
wusste Sie: „Pflücke die Blume! Höre
die Musik! Rede wie Licht!“ Und Du
bist rot wie die Nacht. Und ohne
jedes Grau!

In der Ecke wurde sie gesehen. Die
blaue Liebe. Sie war auf einem Berg.
Kam mit Stille. Ist durch die Kunst
erwacht. Malte mit der Natur. Dann
wusste Sie: „Nutze die Zeit! Lebe die
Träume! Lächle mit Engeln!“ Und Du
bist blau wie der Morgen. Und ohne
jedes Grau!

Lebe das Abenteuer. Nutze die Zeit.
Sieh den grünen Tag. Höre die Musik.
Lächle mit Engeln. Sieh die rote
Nacht. Lebe die Träume. Rede wie
Licht. Sieh den blauen Morgen. Und
Du weißt: „Es fehlt nur etwas Mut!“
Und Du lebst die Farben. Die gute
Zeit. Ohne jedes Grau!

(C)Klaus Lutz


 

Die Farben
(Die zweite Fassung!)

In der Straße wurde sie gesehen. Die
graue Zeit. Sie war in einem Park. Saß
am See. Ist durch den Wald spaziert.
Lag auf der Wiese. Dann wusste Sie:
„Gehe auf Reise! Lebe das Abenteuer!
Habe die Freiheit!“ Und Du bist grün
wie der Tag. Und ohne jedes Grau!

In der Stadt wurde sie gesehen. Die
graue Kunst. Sie war an einem Strand.
Sang mit Wellen. Ist durch den Tag
getanzt. Stand auf der Düne. Dann
wusste Sie: „Pflücke die Blume! Höre
die Musik! Rede wie Licht!“ Und Du
bist rot wie die Nacht. Und ohne
jedes Grau!

In der Ecke wurde sie gesehen. Die
graue Liebe. Sie war auf einem Berg.
Kam mit Stille. Ist durch die Kunst
erwacht. Malte mit der Natur. Dann
wusste Sie: „Nutze die Zeit! Lebe die
Träume! Lächle mit Engeln!“ Und Du
bist blau wie der Morgen. Und ohne
jedes Grau!

Lebe das Abenteuer. Nutze die Zeit.
Sieh den grünen Tag. Höre die Musik.
Lächle mit Engeln. Sieh die rote
Nacht. Lebe die Träume. Rede wie
Licht. Sieh den blauen Morgen. Und
Du merkst: „Es fehlt nur etwas Mut!“
Und Du lebst die Farben. Die gute
Zeit. Ohne jedes Grau!

(C)Klaus Lutz



 

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Vom Kinderlied

„Hänschen klein ging allein“

bis zu Schillers

„Freude schöner Götterfunken,Tochter aus Elysium“

haben Dichter ihre Gedanken und Gefühle niedergeschrieben und Komponisten die Texte in Töne verwandelt.

Hätten Schiller und Beethoven in ihrem ganzen Leben nur diese zwei Werke erschaffen, die Menschheit hätte sie nie vergessen und immer wieder dankbar dafür verehrt, sind es doch unsterbliche Geschenke aus dem Geiste einer höheren poetischen Welt geboren.

Was ist ein vollkommeneres Kunstwerk, die Rose im Garten oder das Gänseblümchen auf der grünen Frühlingsflur ?

Wer nicht nur mit den irdischen Augen zu sehen versteht, sondern auch mit den geistigen Augen, dem wird die Antwort nicht schwer fallen.

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