Günter Weschke
Die Symphonie des Himmels.
Lass uns noch einmal den Sternhimmel seh’n,
das wunderbare Leuchten der Nacht.
Der samtblaue Himmel, der silberne Mond,
im Mohnblumenfeld, die Liebe erwacht.
Die sommerlich warme, süßliche Luft,
das ferne Zirpen, im grasgrünem Feld,
ein zartes Umarmen von blumigem Duft,
dazu das nächtliche Himmelszelt.
Am Meer spürst du die lauwarmen Wellen,
die fühlst den Sand, auf dem du gehst.
Das Spüren und Fühlen, es sind die Quellen
es Lebens, auf denen du stehst.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2021.
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