Karl-Konrad Knooshood

Das Coronifizierten-Covidbekenntnis (bevor der Hype vergeht)



 

Ich glaube an die Maskenpflicht,

und was der DROSTEN, STREECK nicht, spricht,

ich glaube an

 

Ich glaube an die Maskenpficht,

und was der SPAHN uns neu verspricht,

 

Ich glaube an die Abstandspflicht,

die Hand gibt man sich lieber nicht,

ich glaube ans Hygienekonzept,

und an das Desinfektionskonfekt,

 

Ich glaube DROSTEN und nicht STREEK,

und Lockdown, Lockdown über alles, solang' und hart es geht,

Ich glaub an die Inzidenz allein,

und stimm in "Zero Covid"-Chöre ein,

 

Bin überzeugt, dass wir den Corona-Krieg gewinnen,

und werke auf den Endsieg hin,

- gegen dies Covid-19-Ding…,

 

Danke, DROSTEN!


Stulle: Das hat doch jeder schon mal gemacht?!

Knorke: Was? Eine Parodie auf das Credo? Das christliche?

Stulle: So etwas ähnliches hab ich vor Tagen hier schon gelesen. Von wem war es noch?

Knorke: Zurzeit weiß ich es auch nicht, aber ich weiß, was Du meinst. Ich verneige mich umso mehr vor
der Leistung des- oder derjenigen.

Stulle: Also ein neues Glaubensbekenntnis. Ich komme nicht umhin, zu vermuten, dass Du am Schluss
etwas entschärft hast.

Knorke: Um jegliche Missverständnisse auszuräumen. In der letzten Zeit touchiere ich sowieso ständig
die Linie, die mich in mancher Zeitgenossen Augen wohl schon zum Nazi macht. Dieser eine
Rapper/Dichter/Denker, der da irgendwelche Spitzen abschießt - Kindereien. Nichts, das mich aus der
Ruhe bringen könnte. Ich bleibe bei meiner Einstellung.

Stulle: Fraglos. Ich meinte ja nur...

Knorke: Andeutungen... Egal. Ich hoffe natürlich, dass mein Werk hier weithin Anklang findet, später
mische ich mich unter die Poesie-Scammer oder wie die heißen...

Stulle: Augenzwinkern an.

Knorke: Immer und immer wieder.
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zum Gedicht

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Die Autorin versteht es, mit Worten Stimmungsbilder zu malen und den Leser an der eigenen Begeisterung am Land zwischen Meer und Bodden teilhaben zu lassen. In ihren mit liebevoller Hand niedergeschriebenen Gedichten und Geschichten kommen auch Ahrenshooper Impressionen nicht zu kurz. Bereits nach wenigen Seiten glaubt man, den kühlen Seewind selbst wahrzunehmen, das Rauschen der Wellen zu hören, Salzkristalle auf der Zunge zu schmecken und den feuchten Sand unter den Füßen zu spüren. Visuell laden auch die Fotografien der Autorin zu einer Fantasiereise ein, wecken Sehnsucht nach einem Urlaub am Meer oder lassen voller Wehmut an vergangene Urlaubstage zurückdenken.

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