Hildegard Kühne
Am See
Des Abends lässt sich leicht wandeln,
zu zweit auch sehr schön bandeln.
So trügerisch mild ist die Luft,
sehr verführerisch ist der Duft.
In den Bäumen säuselt es leicht,
letzter Sonnenstrahl so weicht.
Immer mehr dunkelt und funkelt
überall wispert und es munkelt.
Die Blicke auf den See gewannt,
vermehrt Geräusche vom Rand.
Der See verwandelt sich im Nu,
die Sterne sich wiegen in der Ruh.
Schauen froh in die dunkle Nacht,
hell der Mond und hält uns Wacht.
Der See überrascht sich uns zeigt,
ein Stern dem andren zu uns neigt.
© Hildegard Kühne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.08.2021.
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