Der Vater liebt den Alkohol, soll es heißen Karl-Heinz. Da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen.
Leider kommt Alkoholsucht immer noch oft vor und die Armen sind die Kinder dabei.
LG von Bertl.
freude20.08.2021
Ein trauriges Thema realistisch und gut vertextet, Karl - Heinz.
Grüße schickt Dir Ingrid
Ingrid Bezold20.08.2021
Ja lieber Karl-Heinz, so ist das oft mit der Alkoholsucht, die Familien müssen darunter leiden und
derjenige ist sich keiner Schuld bewusst. Die Kinder tragen den Schaden davon.
LG Karin
KarinKlara0620.08.2021
Gut und eindrücklich geschrieben! Noch schlimmer als die Alkoholsucht des Vaters finde ich aber die Mutter, die ihre Kinder im Stich ließ, anstatt sie wenigstens nachzuholen, wo auch immer sie eine neue Zuflucht gefunden hat....
Lieben Gruß! Anschi
Anschi20.08.2021
Ein Thema lieber Karl - Heinz, das immer seine Schreckensbereiche zeigt! So wird es leider zu oft immer wieder sein! Grüße Dir und Hildegard von Franz
FranzB20.08.2021
Lieber Karl-Heinz,
die Alkoholsucht hat schon viel im Leben zerstört. Familien auseinander
gerissen und den Schaden tragen immer die Kinder davon.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elin20.08.2021
Lieber Karl Heinz,
gute Gedanken zu einem traurigen Thema,
leider so wahr und macht nachdenklich.
Liebe WE - Grüße schickt dir herzlichst
Gundel
Gundel20.08.2021
Lieber Karl-Heinz, Drogenabhängigkeit, sowie Alkoholsucht schreiben dramatische Geschichten und tragen eine breite Schicksalsgemeinschaft mit sich. Wie sagt man immer so schön: „Im Kleinen fängt es..…".,wozu es oft dann kommt, zeigen deine Zeilen, die wie ein roter Faden durch das Laster Alkohol ziehen und zum Familiendrama werden. Arbeitsplatzverlust, innere seelische Qualen aller Beteiligter, zerrüttete Familienverhältnisse, Partnertrennung, ein heimatloses Zuhause für die Kinder, finden hier ihre Opfer.
Einige ähnlich negative Geschichten in meinen weiten Bekanntenkreis lassen sich hier ins Gedächtnis rufen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2320.08.2021
Lieber Karl-Heinz,
dieses furchtbare Drama habe ich selbst 10 Jahre lang ausgehalten. Aber dann doch die Reißleine gezogen, natürlich mit Kind. Seitdem lebe ich unbemannt, aber glücklich in meiner neuen Heimat im wunderschönen Niederbayern, nahe des Bayrischen Waldes. Ich kann nur jede Familie herzlich bedauern, die solches mitmachen muss. Solange ein Alkoholiker nicht einsieht, dass er sich selbst und seine Familie vernichtet, kann man ihm auch nicht helfen. Dann muss man gehen, sonst geht man selbst kaputt. Du hast das gut geschildert,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.08.2021