Bis auf den letzten Satz ist dir ein großartiges Gedicht gelungen !!! Zum letzten Satz:
Im Jahr 2000 war ich Marktbereichsleiter der VR Bank in Wismar, zuständig für die
Hauptstelle in Grevesmühlen und sechs weiteren Bankfilialen, mit insgesamt 55 MA.
Ich erfuhr während einer Untersuchung beim Hausarzt, dass ich einen Herzinfarkt
bekommen hatte. Zwei leichtere Hirnschläge kamen später hinzu. Ich verlor den Job, machte
mich später selbständig, hatte aber ein ganz geringes Einkommen. Vier Jahre vor meinem
Ruhestand lebte ich vom Arbeitslosengeld II.Das Schicksal schlägt auch bei den
Fleißigen und Tüchtigen zu, und diese sind nicht die Ausnahme im Land.
HG Olaf Lüken (Dipl. Bankbetriebswirt) i. R., Buchautor
tryggvason31.08.2021
Ein ganz tolles Gedicht lieber Karl - Heinz! Klasse darf man sagen! Jeder Mensch hat so seinen eigenen Weg, doch nicht alle sind gut! Dir und Hildegard liebe Grüße von Franz
FranzB01.09.2021
Wie recht du hast, lieber Karl-Heinz, mit dem Gedicht
hast wirklich ins Schwarze getroffen. Viele Wege führen zum Ziel.
Herzl. Grüße aus dem Norden, Sonja
Sonja-Soller01.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
viele Wege führen nach Rom! Das gilt auch für die Berufswege, die wahrlich ihre Geschichten schreiben. Dein tolles Gedicht liest sich höchst unterhaltsam, man kann sich wunderbar hineinphantasieren. Jedenfalls peitscht der Fahrwind in vielen Abzweigungen so richtig in meine Gedanken, die mir ein richtiges Vergnügen bereiten. Die einzelnen Fahrtstrecken bis zum Ziel können mitunter zu einer richtigen Herausforderung werden. Ab und zu werden Schmierstoffe und Vitamin B benötigt, die Schwung und Schübe in angepeilte Ziele bringen. Auch setzen Oberschlaue mit verblüffenden Macht- und Möchtegernspielen ihre Waffen ein.
Zum Lachen finde ich immer, das altgediente Paviane, die mit ihrem erlernten Beruf schon lange nichts mehr zu tun haben, sich im hohen Alter noch mit Berufs-Titeln wie Dienstgraden, Dippel, sowie Trophäen und Urkunden-Kram schmücken!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2301.09.2021
Du sagst es wiederum bestens. Altersgemäss verfügst Du über einen grossen Erfahrungsschatz und wusstes Dir immer zu helfen. Meist ist der Mittelweg die beste Lösung. Lieber Gruss Robert
rnyff01.09.2021
Lieber Karl-Heinz, ja, das Leben kann nicht nur gemein sondern auch ungerecht sein. Während sich der ein sein ganzes Leben lang abstrampelt, um eine höhere Position zu erreichen, ist der andere Durchstarter. Zwei Wege, ein Ziel!! Schöne Grüße, Helga
Helga Grote01.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
es ist wieder ein sehr interessantes Gedicht von dir und du hast doch deinem Leben
viel Sinn gegeben, wenn man bedenkt, was du alles erlebt und geschaffen hast, dann
kannst du dich zufrieden zurücklehnen. Du hast alles ohne Schmeichelei und Stiefelleckerei
sowie auf das Denunzieren verzichtet und hast dir und deiner Familie ein gutes Leben auch
gestalten können, wenn man alles negative außen vor lässt.
Wir haben gestern meinen 93jährigen Bruder in Berlin besucht, mit dem ich ein sehr
enges Verhältnis pflege, den es gesundheitlich gar nicht gut geht und trotzdem kämpft er,
so wie er es in seinem ganzen Leben getan. Ich muss immer wieder daran denken, denn
euch beiden ist so viel Ähnliches im Leben widerfahren, und trotzdem ringt er dem Leben
noch viel ab. Das macht er nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie.
Schicke dir und deiner lieben Frau Hildegard herzliche Grüße bei bester Gesundheit,
Hildegard
Elin02.09.2021
Lieber geistig mobiler Lebenswege-Dichter Karl-Heinz,
wieviel man sich mit heimlich unbeirrter schönen Kraft
an Freude ohne Stiefellecken beim Herzkrönen schafft?
auch heute sehr mobil auf teuflisch heißen Lieferwegen...
kommt Liebesversand frei Haus- Schamrot? wie verlegen!!
Wer heimlich asketisch auf´s Lande mit Ziegen floh...
hat sicher ohne Herzblatt in der Hos ein Fliegenzoo!
Die Jagd ist längst abgeblasen
auf den einst wilden Damentrieb,
Noch pulsiert diverse Kunst- HEUREKA-
ins Herz man schloß den Dramendieb!! ;-)
Herzl.sonnig schmunzelnde Herbstgrüße
aus Bietigheim ins wilde Canada vom
Dichterfreund Jürgen
Lyrikus02.09.2021
Herrlich,lieber KaHe,so ist der Mensch,zum Glück ist er nicht vollkommen und hat seine Macken und
auch Fehler.Man muss nur dazu stehen.
LG zu dir von Sieghild
sieka02.09.2021
So ist es Karl-Heinz, das hast du sehr gut erkannt.
LG Bertl.
freude06.09.2021