Lieber Franz,
nicht alles was ruckt , juckt und zuckt, ist aus Zucker.
Das sagt dir jeder Trucker.
HG Olaf
tryggvason10.09.2021
Lieber Franz,
Zuckersüß war einst das Leben
als es das Covid nicht gegeben.
Hewrzlich Karl-Heinz
Goslar10.09.2021
An Zucker hat es nie gefehlt,
nur die Gicht, die hat mich gequält.
Francesco, bleib munter und lG,
Bertolucci.
freude11.09.2021
Lieber Franz, so kann man sich auch mit dem Arzt, insgeheim über gute alte Zeiten in guter Laune unterhalten. Die Routine hat euch beiden Veteranen dabei geholfen. So sind es oft die Berge, die in Zeiten von Hoffnung und Glaube, Berge versetzt und durch aufblitzende Zuckungen eine magische Welt öffnen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2311.09.2021
Lieber Franz, bereits zu Beginn meiner Krankenpflegeausbildung pflegte ich etliche Diabetiker. Damals war deren Therapie noch nicht so effektiv wie heutzutage. Folglich wurde ich häufig mit den Auswirkungen und Folgeschäden einer Zuckerkrankheit konfrontiert, z.B. Niereninsuffizienz, Blindheit, Nekrosen an Zehen, Füßen, Amputationen…
Dein Gedicht hat mich zu folgendem Gedicht inspiriert – dem Arzt sei Dank für seine „Predigt“ – ich hoffe, dass der Patient sich diese zu Herzen nehmen wird.
Ein Arzt hält einem Zuckerkranken eine Predigt
Besorgt konstatiert Herr Dr. Sutter,
„Bei Ihnen ist nicht alles in Butter,
Ihr Blutzuckerspiegel, der steigt und steigt,
zur Überschreitung der Grenzwerte neigt,
wenn man viel Süßes in sich hineinfrisst
Vorsicht nicht walten lässt, sich selbst vergisst -
ich muss bei Ihnen jetzt darauf drängen,
dass Sie sich beugen gewissen Zwängen
und sich mäßigen beim Trinken, Essen,
Zuckerwerk und Alkohol vergessen
zudem müssen Sie dringend abspecken,
Ihr Körpergewicht werde ich checken
Werde die Blutzuckerwerte messen -
Sie sollten bitte niemals vergessen,
wenn Sie die Vorgaben nicht beachten,
wird der Tod Ihnen nach dem Leben trachten!“
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum11.09.2021
Lieber Franz,
mein Blutzuckerwert war auch zwischenzeitlich mal zu hoch angesiedelt. Es ist gar nicht mal so einfach sich in den Griff zu bekommen, wenn das "Belohnungszentrum im Kopf" beim abendlichen Unterhaltungsprogramm nach Süßem schreit! Dies ist eine menschliche Schwäche, die man humorvoll auf die Schippe nehmen kann!
LG. Michael
Michael Reissig11.09.2021