Karl-Konrad Knooshood
Genderwildauswüchse für Sprachfüchse aus PANDORAs Büchse
Ärzty oder Käufens,
das Wahnsinn*in brunftit sichen häufens,
Sportifizizenen und Feministaninen,
brübbeln ein No vor der Schlienen,
wanste welschen Herrnix oder Herminen dienen,
weeßte nixx, fast este nixy,
mehr, dö Nazi, in DÖ!,
Wo das hinführt im Endenden,
im Faktisch-Postwendenden,
Dank an die Weltfremdenden,
dass sie uns Normaldenkenden,
ihre Agenden und Agendenden aufdrängen denn…
(C) 2021, Knorke Genderhuthood
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Stulle: Wieder ist die Gendersprache Thema? Du, Du, Du!
Knorke: Es geht um die Vorschläge zum einen eines Germanistik-Professors (!), eines offensichtlich
Geistesgestörten, der glaubt, es wäre eine coole Idee, an unsere Hauptwörter ein Y dran zu pappen, um
sie "geschlechterneutral" und "geschlechtergerecht" zu gestalten. Kein Schwein versteht diesen
unglaublichen Hirnwichs. Der wollte sich wohl am Englischen ein Beispiel nehmen. Sowas Dämliches von
einem Germanisten! Womöglich hat er irgendwelches Kraut vom Wegesrand probiert.
Stulle: Und das mit dieser "ens"-Silbe?
Knorke: Das kam auch aus dem Mund irgendeiner stockbesoffenen Dumpfbacke, in dem Fall, glaub ich,
von einer Frau. Männer und Frauen, die sich zu lange mit dem Gendergefasel befassen, drehen völlig ab.
Stulle: Trotzdem danke für das Gesprächens, lieber Dichty Knorke.
Knorke: Sag ich doch: Klingt absolut bescheuert. Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2021.
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