Es gibt mehr Schatten als Licht. Wie. wahr ! Aber es gibt eben Licht
Und wo das Licht, ist auch das Leben. An deinem Gedicht habe ich
erkannt:
Was in dir brennt, hast du auch entzündet.
Herzliche Grüße
tryggvason21.09.2021
Lieber Ka He, wir können nur hoffen, dass sich mehr Menschen für den Frieden einsetzen. Dass diese
Träume einmal wahr werden und dass es mehr Licht als Schatten zusehen gibt.
LG zu dir von mir und bleib gesund.
sieka21.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
zur Zeit liegt ein grosser Schatten über der Welt, der uns gefangen hält. Auch wird es niemals Ruhe geben, so fortgeschritten ist die Gier nach Geld. Doch Hoffnung sollte unser Licht bleiben, so wie es auch aus deinem Gedicht spricht.
Herzliche Grüße
Karin
KarinKlara0621.09.2021
Da stimme ich Dir zu gerne zu lieber Karl - Heinz. Wo Licht ist, da ist auch Schatten und von diesem zu viel! Grüße Hildegard und Dir von Franz
FranzB21.09.2021
Supertolle Reime zu einem stets präsenten Thema! Leider wird es diesen Traum von Frieden und Gleichheit wohl niemals geben auf unserer Erde... denn es gab ihn wohl auch noch nie, weil sich die Menschen immer schon bekriegt haben und es immer schon Arm und Reich gab. Wir haben es nur in der Hand, in unserem persönlichen Umfeld den Frieden zu leben und für Gleichheit zu sorgen...so gut es eben geht!
Nachdenkliche Grüße! Anschi
Anschi21.09.2021
Da hast du wahre Worte zu einem tollen Gedicht zusammengefasst,
lieber Karl-Heinz. Leider ist es so und wirkliche Besserung ist nicht in Sicht.
Herzl. Grüße aus dem nachdenklichen Norden, Sonja
Sonja-Soller21.09.2021
Du sagst es in besten Worten und es endet mit dem Traum. So ist es und wird es bleiben. Zuviele Spieler verderben das Spiel und ein Ende ist nicht vorgesehen.
Die Frommem hoffen auf den Himmel. Lieber Gruss Robert
rnyff21.09.2021
Ach lieber Karl-Heinz, es wird wohl beim Träumen bleiben, ich fürchte die Zeiten werden nicht besser werden, nein ganz im Gegenteil sogar! Trefflich vertextet von dir!
Liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek21.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
kommt man zur Ruhe, mehren sich die Gedanken über Gott und die Welt, die sich in deinem Gedicht zwischen Anstand und Elend bewegen. Man muss sich leider damit abfinden, dass das Leben uns viele negative Dinge in den Weg legt. Viele Kraftakte - wie dein Gedicht auch zeigt - sind in den Instinkten des Menschen verankert. Deshalb werden sie nicht komplett verschwinden. Ausgrenzung, Hass oder Rassismus wird’s immer geben. Jede Generation muss sich mit diesen Problemen wohl auseinandersetzen. Am Schluss deines Gedichtes ist der Traum jedoch so sinnreich in seinen Gedanken, der die Realität gerade stellt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2321.09.2021
Lieber Karl-Heinz! Die schönste Zeit haben wir hinter uns und wer weiß, was noch alles auf uns zukommt aber Träumen ist schließlich erlaubt, auch wenn wir wissen, dass diese Träume sich nie erfüllen werden. Ängstlich schauen wir in die Zukunft, die vor allem unsere Nachkommen betrifft. Herzliche Grüße Karin
Karinmado22.09.2021