Wunderschönes Naturgedicht. Die Norweger sagen: Ok bakom synger skogene - Und ewig singen die
Wälder. HG Olaf
tryggvason28.09.2021
...Karl-Heinz, eine wunderbare Ode an den kanadischen Herbst.
Aus jedem Anfang wird ein Ende und das wird immer so weiter gehn.
Mir geht alles viel zu schnell.
Bleib gesund und lG,
Bertl.
freude28.09.2021
Lieber Karl-Heinz! Das hast du so schön geschrieben sodass ich einen Moment lang dachte, dass ich in Kanada bin. Schicke euch herzliche Grüsse Karin
Karinmado29.09.2021
Lieber Karl Heinz,
Dein Herbstgedicht hat mir beim Lesen
Freude bereitet, man war dabei. Zurzeit
bin ich an der polnischen Ostsee in Urlaub.
Hier fallen Kastanien und Eicheln und allmählich
verfärben sch die Parkanlagen.
Bleibt Beide gesund.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel
Gundel29.09.2021
Lieber Ka He, der Zeitenlauf ist nicht aufzuhalten und wir blicken mitunter wehmütig in den Tag rein.
Dein Gedicht ist wieder ein wunderbares Herbstbild, das du mit deinen Worten gemalt hast.
Es grüßt dich herzlich Sieghild
sieka29.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
ein wunderschönes Gedicht, dass die sich verändern Natur zur Jahreszeit aufgreift.
Es hat mir beim Lesen Freude bereitet, denn ich könnte mich gut hineinversetzen.
Liebe Grüße
Karin
KarinKlara0629.09.2021
Hallo Karl-Heinz,
eine sehr schöne Beschreibung des Spiels der Natur und der Machtlosigkeit des Menschen in dem Bestreben manche Jahreszeit am liebsten verbieten zu wollen.
Viele Grüße
Maik
Maik Schülken29.09.2021
Lieber Karl-Heinz, chapeau zu deinem so schönen Text den ich mit Vergnügen las!
Dankeschön fürs Teilen hier schicke ich liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek29.09.2021
Lieber Karl-Heinz, der Herbst zeigt auch bei uns untrügerische Zeichen, dass er hier auch angekommen ist. Die Tage werden mehr und mehr kürzer, der Wald zeigt in seinem Zusammenspiel mit Licht und Dunkelheit eine Kunst der Vielfältigkeit, die faszinierende Farben entstehen lässt. Also der Herbst hat einfach viel zu bieten. So hat er bei euch gar einige Landschaften mit einem ersten Winterkleid überzogen. Er lässt gar den Dauerdocht der Dichter glühen!
Aber der Herbst ist nicht nur eine Brücke zum Träumen und Gedichtchen schreiben. Er zeigt auch, dass es draußen was zu tun gibt, ja er fordert geradezu Aktivitäten von uns. Voller Tatendrang muss jetzt langsam der Garten abgeräumt werden, Hecken, Büsche, Stauden, Blumenrabatte zurück geschnitten werden, Dachrinnen, Gartenmöbel, und Gerätschaften des Sommers säubern, Vorsorge für einen plötzlichen Wintereinbruch treffen. Für einige beginnt sogar schon der weihnachtliche Geschenkerummel. Zumindest in einer geistigen Erscheinung!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2329.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
das ist ja wieder ein wunderbares Herbstgedicht, da kann ich
alles vergessen. Ich habe noch viele Arzttermin vor mir und
mein Bett ruft unentwegt. Danke dir herzlich für deine lieben
Genesungswünsche. Bleibe du mit deiner lieben Frau gesund,
denn wenn wir in unserem Alter etwas Unerfreuliches haben,
dann ist es hartnäckig.
Sei herzlich gegrüßt, Hildegard
Elin29.09.2021
Schöne Zeilen, lieber Karl-Heinz, die den kanadischen Herbst erspüren lassen, der noch viel früher als hier bei uns auch winterliche Züge hat.
Lieben Gruß! Anschi
Anschi29.09.2021
Lieber Karl-Heinz,
wunderschön geschrieben. Bei uns fliegen noch immer die schönsten Schmetterlinge in den Sommerfliedern. Auch der Roseneibisch hat immer noch schöne Blüten. Allerdings die Birke ist schon leicht angegoldet und die Haselnüsse fallen. Ich liege mit einer scheußlich, schmerzhaften Venenentzündung auf dem Sofa und bin wenig unterwegs. Aber die Schönheit des Herbstes entgeht mir nicht. Alles Liebe und
beste Grüße,
Heidi
Alidanasch01.10.2021
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